Willkommen zu einer schmucken Wanderung vom Pforzheimer Höhenstadtteil Hohenwart hinunter insWürmtal und wieder hinauf auf die Biethöhe. Startpunkt ist in der Schönbornstraße, wo Parkplätze am Straßenrand zur Verfügung stehen. Unten beim Hohenwart Forum und auch ein paar Meter weiter beim Waldsportplatz sind weitere Parkplätze. Zuerst gehen wir ein paar Schritte zurück Richtung Ort. Wir gehen gleich nach den letzten Häusern von Hohenwart beim Holzlagerplatz nach links in den Wald. Der Eulenlochweg führt uns schnell zu einer Gabelung, an der wir uns links wenden, den Wolfsgrubenweg hinunter. Gleich darauf nochmals links, auf dem Hamannsteinweg geht es noch etwas steiler bergab. Die nächste Gablung folgt, wir bleiben auf dem Hammansteinweg, der rechts abbiegt und weiter hinunter gen Würmtal führt. Bald erreichen wir einen Hochsitz, von aus dem uns ein kleines, grünes Männlein anspricht. Ober wir denn jetzt grade hier entlang gehen müssten. Natürlich müssen wir das, wir wollen ja hinunter ins Würmtal und dashier ist ein offizieller Weg. Und wir machen hier sehr oft einen Abendspaziergang und würden, in rund einer Stunde, hier auch wieder heraufkommen. Das alles missfällt ihm ordentlich, aber nachdem er zwar die Jagd hier gepachtet haben mag, nicht aber die Benutzung der Wege muss er uns wohl weitergehen lassen. Nachdem wir uns nach unserem Hinweis auf drei mögliche Arten unseres Rückweges, wir könnten auch über den Würmer Lochweg oder den Alten Hohenwarter Heuweg nachher wieder hinauf zum Höhenstadtteil gehen, auf seinen Wunsch darauf einigen, dass wir denselben –nämlich den Hammansteinweg- wieder nehmen würden. Wir hätten jetzt nämlich ohnehin das Wild, dem er auflauert, verscheucht und dann würde er eben zum Würmer Lochweg oder zum Heuweg überwechseln. Gesagt, getan, der Hammansteinweg führt uns weiter hinab, vorbei am Mittleren Hangweg (wo des Waidmanns Geländewagen mit LB-Kennzeichen keine fünf Gehminuten vom Hochsitz entfernt geparkt ist) bis zum Tirolerweg. Der ist jetzt links abbiegend, weiter unser Begleiter und führt uns vollends hinunter ins Würmtal, vorbei am Würmer Lochweg und vorbei an einem Brunnen, in dem Schäferhund Leo sich kurz erfrischt. Im Würmtal bringt uns nun der Talweg immer entlang der Würm talaufwärts. Wir durchwandern die Liebenecker Würmschleife und ergattern zwischendurch immer mal wieder einen Blick auf die Ruine Liebeneck, die drüben an der anderen Hangseite thront. Die aus dem 12. Jahrhundert stammende Anlage liegt strategisch günstig auf einer Hangnase oberhalb der Würm und ist heute noch eine stattliche Ruine. Wer mehr darüber lesen möchte, kann sich hier https://www.pforzheim.de/buerger/ueber-pforzheim/ortsteile/wuerm/sehenswuerdigkeiten/burgruine-liebeneck.html bedienen.
Bald erreichen wir die Liebenecker Brücke, hier halten wir uns rechts und steigen auf der Dollbronner Straße wieder bergan. Schnell sind wir oben am Tirolerweg, den wir nun rechts abbiegend wieder unter die Wanderstiefel nehmen. Es geht nun nahezu eben dahin, vorbei an einer Schutzhütte, bis wir auf den Hammansteinweg treffen. Hier waren wir vor einer guten halben Stunde bergabwärts gegangen, jetzt gehen wir auf dem Hammansteinweg wieder bergaufwärts. Der Mittlere Hangweg wird wieder passiert und dann staunen wir nicht schlecht: Am Hochsitz von vorhin werden Leo und ich mit den Worten empfangen „Sie legen es heute wohl darauf an!“ Ja auf was denn, dass er uns eine Ladung Schroth mit seinem Drilling auf den Pelz jagt? Mir platzt der Kragen und ich weise den Waidmann darauf hin, dass vor nicht einmal einer Stunde wir ausgemacht hatten, dass mein Hund und ich genau diesen Weg wieder nehmen würden und er anderenorts ansitzen würde. Und wenn er das schon vergessen habe und nun blöd werden wolle… Mangelnde intellektuelle Fähigkeiten hin, angegriffenes Kurzzeitgedächtnis her, so geht es ja nicht. Ich lasse den grünen Mann sitzen und wir gehen unseres Weges. Weiter den Hammansteinweg hinauf. Schnell ist die Gabelung mit Grenzweg und Rainwaldweg erreicht, hier halten wir uns halbrechts und streben auf dem Waldbronnweg dem Hohenwart Forum zu. Vorbei an einer alten Wildmauer, Wildmauern grenzten in früheren Zeiten die Felder vom Wald ab und dienten dazu, Äcker und Wiesen vor Wildschäden zu schützen, geht es weiter bergauf. Wir streifen den Waldbronn, einen alten Brunnen, der früher der Wasserversorgung der Bevölkerung von Hohenwart gedient hat, und sind dann am Hohenwart Forum angelangt. Wir gehen am Forum entlang und gelangen dann über einen Asphaltweg hinüber in den Ort, wo uns die Straße Im Grund zum Ausgangspunkt unserer Wanderung zurückführt.
Bald erreichen wir die Liebenecker Brücke, hier halten wir uns rechts und steigen auf der Dollbronner Straße wieder bergan. Schnell sind wir oben am Tirolerweg, den wir nun rechts abbiegend wieder unter die Wanderstiefel nehmen. Es geht nun nahezu eben dahin, vorbei an einer Schutzhütte, bis wir auf den Hammansteinweg treffen. Hier waren wir vor einer guten halben Stunde bergabwärts gegangen, jetzt gehen wir auf dem Hammansteinweg wieder bergaufwärts. Der Mittlere Hangweg wird wieder passiert und dann staunen wir nicht schlecht: Am Hochsitz von vorhin werden Leo und ich mit den Worten empfangen „Sie legen es heute wohl darauf an!“ Ja auf was denn, dass er uns eine Ladung Schroth mit seinem Drilling auf den Pelz jagt? Mir platzt der Kragen und ich weise den Waidmann darauf hin, dass vor nicht einmal einer Stunde wir ausgemacht hatten, dass mein Hund und ich genau diesen Weg wieder nehmen würden und er anderenorts ansitzen würde. Und wenn er das schon vergessen habe und nun blöd werden wolle… Mangelnde intellektuelle Fähigkeiten hin, angegriffenes Kurzzeitgedächtnis her, so geht es ja nicht. Ich lasse den grünen Mann sitzen und wir gehen unseres Weges. Weiter den Hammansteinweg hinauf. Schnell ist die Gabelung mit Grenzweg und Rainwaldweg erreicht, hier halten wir uns halbrechts und streben auf dem Waldbronnweg dem Hohenwart Forum zu. Vorbei an einer alten Wildmauer, Wildmauern grenzten in früheren Zeiten die Felder vom Wald ab und dienten dazu, Äcker und Wiesen vor Wildschäden zu schützen, geht es weiter bergauf. Wir streifen den Waldbronn, einen alten Brunnen, der früher der Wasserversorgung der Bevölkerung von Hohenwart gedient hat, und sind dann am Hohenwart Forum angelangt. Wir gehen am Forum entlang und gelangen dann über einen Asphaltweg hinüber in den Ort, wo uns die Straße Im Grund zum Ausgangspunkt unserer Wanderung zurückführt.
Fotogalerie van de tocht
Kaart en hoogteprofiel van de tocht
Minimumhoogte 363 m
Maximale hoogte 545 m
Commentaren
GPS-tracks
Trackpoints-
GPX / Garmin Map Source (gpx) download
-
TCX / Garmin Training Center® (tcx) download
-
CRS / Garmin Training Center® (crs) download
-
Google Earth (kml) download
-
G7ToWin (g7t) download
-
TTQV (trk) download
-
Overlay (ovl) download
-
Fugawi (txt) download
-
Kompass (DAV) Track (tk) download
-
Pagina van de tocht (pdf) download
-
Origineel dossier van de auteur (gpx) download
Toevoegen aan mijn favorieten
Uit mijn favorieten verwijderen
Tags bewerken
Open track
Mijn waardering
Tarief