WARNUNG/DANGER: Schwindelfreiheit erforderlich!!!

Schöne, anspruchsvolle Tour durch die verschiedenen Vegetationszonen und auf einen der höchsten Punkte der Insel mit prächtiger Aussicht.

Schwierige Rundtour gegen Uhrzeigersinn, S0-S3, mindestens 15 Min schieben

57 % Asphalt, 18% Sandstrasse, 7% Trail, 16% Levada (S0-S3)

RAUF

geht es hauptsächlich auf Asphalt mit einem Ausflug auf eine gepflasterte und dann sandige Forststrasse. Es gibt hin und wieder steile Abschnitte.

RUNTER

geht’s auf einem Singletrail (mind S3) zuerst kurz tragend bergab (40Hm), dann gegenüber wieder rauf. (40Hm). Ab hier beginnt eine schottrige Forststrasse durch einen baumlosen Kessel bis zur Levada Negra.

(Man kann diese Schleife auch auslassen indem man ein Stück die Asphaltstrasse wieder runterfährt und den direkten Einstieg in die Levada Negra nimmt.)

Diese zunächst sehr steil, schmal und verblockt (1 Km, S2-S3, schieben!?) und später nach und nach immer flüssiger und auch breiter (S1). Hier gibt es manchmal sehr ausgesetzte Stellen! Später taucht man in einen Eukalyptuswald ein, in dem man dann schon ganz flott flitzen kann. (S0). Danach per Asphalt zunächst extrem steil runter (Bremsentest!), dann sanft auf und ab zurück zum Ausgangspunkt.

Mehr Info: http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=435293&page=5

Vielen herzlichsten Dank an Stuntzi dem „Pionier und Wegbereiter“.

Einkehr: am Gipfel und in Monte, siehe Wegpunkte. Im unteren Teil gibt es auch ein paar Bars.

Start+Ende: Am tiefsten Punkt, oberhalb von VR1 Autobahnausfahrt Monte bei einem Kreisverkehr,

oder mit Seilbahn rauf bis Monte,

oder mit Bus ganz rauf zum Gipfel.

Auto: Von Funchal - Zentrum die „Rue 31 de Janeiro“ Richtung Monte rauf, unter der VR1 – Autobahn durch bis zum ersten Kreisverkehr,

oder von der Autobahn VR1 kommend – Abfahrt 11 Santa Lucia / Monte - Richtung Monte rauf, bis zum ersten Kreisverkehr.

ANMERKUNGEN: Singletrail – Schwierigkeitsbewertung: http://www.singletrail-skala.de

Bei zweifelhaften Abzweigungen (die im spitzen Winkel) sind im Track Hackerl in die abzubiegende Richtung gezeichnet.

PS: Wir sind zwei Monate nach den Überschwemmungen (Februar 2010) unterwegs gewesen, die Wege waren dementsprechend beschädigt. Wir haben zahlreiche umgestürzte Bäume und Hangrutschungen überquert. Momentan kleine Klettereien!! mit geschultertem Rad nötig!!!

Es wurde aber weiter unten schon gearbeitet und der Weg wird wohl im Lauf der Zeit wieder ohne Unterbrechungen fahrbar sein.

PPS:  Interessanterweise gab es trotz der vielen Downloads auf einem anderen Portal keine Rückmeldungen wie weit die Levada wieder gut fahrbar ist. Ich vermute da steckt Faulheit dahinter und sehe dies als Zeichen, dass inzwischen alles palletti ist :-)