Wir starten unsere schmucke Tour an der Jakobshütte bei Münklingen, unterhalb des Büchelberges. Es geht gleich los mit dem Gäurandweg, der zunächst unser Begleiter sein wird. Wir überqueren die Verbindungsstraße zwischen Neuhausen und Münklingen und steigen der Hagebutte (und dem roten Balken HW5) folgend bergan. Vorbei am Reiterhof Toll bietet sich uns ein weiter Blick ins Land, bald erreichen wir die Verbindungsstraße zwischen Möttlingen und Münklingen. Sie wird in halbrechte Richtung überquert, ein schmaler Pfad führt uns nun (immer noch roter Balken HW5) auf den Bergkamm. Nun geht es links auf einem nun breiten Weg weiter aus dem Wald heraus. Rechts sehen wir Möttlingen liegen, das wir aber auch buchstäblich rechts liegen lassen. Das bewaldete Möttlinger Köpfle nun vor uns halten wir uns am Waldrand links und umrunden das Köpfle, bis wir (nach herrlichen Ausblicken links nach Leonberg und geradeaus nach Böblingen/Sindelfingen) urplötzlich am Wanderparkplatz an der Straße zwischen Möttlingen und Weil der Stadt ankommmen. Ihn gehen wir gleich Richtung Merklingen (nach Osten) entlang. Am Ende des Parkplatzes geht es, immer der blau-gelben Raute folgend, nach links und gleich wieder rechts ab. Wir wandern nun der Hecke entlang parallel zur Straße, es geht bald in den Wald und nun bergab. Ein Mountainbiker überholt uns auf dem steinigen Pfad, dann kommen wir an eine Kreuzung, an der wir uns links halten, nun auf einem breiteren Schotterweg entlang des Möttlinger Bergs weiter wandern. Bald treten wir ins Freie, vorbei an Schrebergärten geht es nun bergab hinunter nach Münklingen. Bald landen wir im Münklinger „Industriegebiet“, das schnell durchlaufen ist. Wir überqueren die Landstraße, machen eine Rechts-Links-Kombination und steigen durch die Wiesen und Äcker wieder bergan. Schnell ist die kleine Verbindungsstraße zwischen Hausen und Münklingen erreicht, die für ein paar wenige Meter unser Begleiter ist, dann geht es an einem riesigen Grenzstein (mit Ruhebank daneben) weiter gen Büchelberg, immer am bewaldeten Kuppelzen vorbei. Wer möchte, kann hier einen Abstecher zur Kuppelzen-Hütte machen, an Sonn- und Feiertagen ist sie bewirtschaftet – wie uns zahlreiche Hinweisschilder entlang der Wanderstrecke wissen lassen. Bald erreichen wir den Münklinger Zwiesel am Landgraben. Der im 15. Jahrhundert angelegte Landgraben war früher Landes- und Markungsgrenze zwischen Baden und Württemberg. Jetzt sind es nur noch knappe zweihundert Meter, dann sind wir am Ausgangspunkt unserer Wanderung angekommen.
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Kaart en hoogteprofiel van de tocht
Minimumhoogte 425 m
Maximale hoogte 579 m
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