Die Tour erhebt keinen Anspruch, ein vollständiges Abbild des Wirkungskreises von Raiffeisen aufzuzeigen, sondern will nur ein paar schöne landschaftliche und geschichtliche Punkte aus der Heimat Raiffeisens vermitteln. Sie beschränkt sich auf die Gegend um Hamm, Weyerbusch, Flammersfeld und Altenkirchen.
Start der Tour ist in Hamm an der Raiffeisensäule (Ortsmitte). Direkt gegenüber ist das Hotel "Alte Vogtei", welches lt. Tafel am Eingang das Geburtshaus von Raiffeisen darstellt. Es geht durch den Ort zum Raiffeisenmuseum in der Raiffeisenstrasse. Anschließend fahren wir über Au nach Wiedenhof. Dort biegen wir links ab nach Imhausen, fahren immer geradeaus bis nach Ehrentalsmühle und biegen dort links ab in Richtung Irsen. Nach einigen hundert Metern geht es rechts ab (und den Berg hoch...) nach Kocherscheid. Von Kocherscheid fahren wir weiter nach Kuchhausen. Hier durchfahren wir den Ort und halten uns Richtung Leuscheid. Kurz nach dem Gelände der Fa. Hundhausen biegen wir links ab und dann wieder links. Wir gelangen auf einen befestigten Feldweg und erreichen den Basaltkrater "Blauer Stein". Der Basaltkrater hat zwar nichts unmittelbar mit Raiffeisen zu tun, aber hier sollte man den Basaltkrater und die schöne Aussicht genießen. Auf dem Feldweg geht es weiter in Richtung der L 147/L 276 (Rennradfahrer können wieder zurück bis zur Landstrasse, dann links bis zur L147 und dann wieder Richtung Weyerbusch).
Auf der L 147 angekommen biegen wir links ab und fahren nun überwiegend auf geraden Wegen immer geradeaus in Richtung Weyerbusch. In Weyerbusch rechts ab und dann links (direkt an der Eisdiele...) in die Raiffeisenstrasse. Auf der anderen Seite ist schon das Raiffeisenbegegnungszentrum, welches aus dem historische Bürgermeisterhaus (der erste Amtssitz des Bürgermeisters Raiffeisen), einem Backes und dem Seminargebäude besteht (http://www.raiffeisenzentrum.de/). Über die L 276 geht es dann weiter nach Flammersfeld.
Direkt am Ortseingang biegen wir links ab in die Raiffeisenstrasse (wie könnte sie anders heißen...) nach einigen hundert Metern finden wir rechts das Raiffeisenmuseum. Das Raiffeisenmuseum der Ortsgemeinde Flammersfeld ist ein historisches Haus welches ca. 250 Jahre alt ist. Das Museum (alte Bürgermeisterei Flammersfeld) ist im Besitz der Ortsgemeinde Flammersfeld. In diesem Haus war Friedrich-Wilhelm Raiffeisen Bürgermeister des Amtes Flammersfeld von 1848 bis 1852.
Anschließend fahren wir ein kurzes Stück zurück und dann gelangen wir rechts über ein schönes Tal hinab nach Seelbach. Über Bettgenhausen, Berzhausen, Strickhausen fahren wir teilweise an der Wied vorbei nach Obernau. Von dort nach Altenkirchen. Wir durchqueren die Stadt, biegen auf der Innerortsumgehung kurz vor dem Toom-Markt rechts ab und direkt am Toom-Markt wieder rechts. An dem großen Parkplatz biegen wir links ab in den Parc de Tarbes. Hier folgen wir dem Rad-Fußweg bis zu einem Kindergarten. Dann wieder links, links und am Möbelmarkt rechts nach Kettenhausen.
Über Kettenhausen und Heupelzen erreichen wir stetig (aber nicht steil) bergan Beul und damit den Raiffeisenturm. Von hier hat man eine schöne Aussicht in alle Richtungen des Raiffeisenlandes.
Über Weißenbrüchen und Pracht (auf dem Weg die schöne Aussicht auf das Hammer Land, das Siegtal und Teile des Bergischen Landes genießen..) erreichen wir schließlich wieder Hamm.
Sofern man nicht aus der Gegend kommt, sollte man sich für die Strecke Zeit lassen. Es gibt viel zu sehen und zwischendurch immer wieder Möglichkeiten zu rasten und sich zu stärken.
Von der Beschaffenheit ist sie für alle Radtypen geeignet. Rennradfahrer sollten evtl. nur den Abschnitt um den Basaltkrater auslassen. Ansonsten sind alle Streckenabschnitte asphaltiert oder sonstwie befestigt. Für die Steigungen sollte man allerdings schon ein Rad mit guter Übersetzung wählen. Aber Schieben ist bei den schönen Aussichten auch keine Schande.
Weiter Informationen zu Raiffeisen und der Umgebung finden Sie u.a. hier:
http://www.hamm-sieg.de
http://www.vgflammersfeld.de
Start der Tour ist in Hamm an der Raiffeisensäule (Ortsmitte). Direkt gegenüber ist das Hotel "Alte Vogtei", welches lt. Tafel am Eingang das Geburtshaus von Raiffeisen darstellt. Es geht durch den Ort zum Raiffeisenmuseum in der Raiffeisenstrasse. Anschließend fahren wir über Au nach Wiedenhof. Dort biegen wir links ab nach Imhausen, fahren immer geradeaus bis nach Ehrentalsmühle und biegen dort links ab in Richtung Irsen. Nach einigen hundert Metern geht es rechts ab (und den Berg hoch...) nach Kocherscheid. Von Kocherscheid fahren wir weiter nach Kuchhausen. Hier durchfahren wir den Ort und halten uns Richtung Leuscheid. Kurz nach dem Gelände der Fa. Hundhausen biegen wir links ab und dann wieder links. Wir gelangen auf einen befestigten Feldweg und erreichen den Basaltkrater "Blauer Stein". Der Basaltkrater hat zwar nichts unmittelbar mit Raiffeisen zu tun, aber hier sollte man den Basaltkrater und die schöne Aussicht genießen. Auf dem Feldweg geht es weiter in Richtung der L 147/L 276 (Rennradfahrer können wieder zurück bis zur Landstrasse, dann links bis zur L147 und dann wieder Richtung Weyerbusch).
Auf der L 147 angekommen biegen wir links ab und fahren nun überwiegend auf geraden Wegen immer geradeaus in Richtung Weyerbusch. In Weyerbusch rechts ab und dann links (direkt an der Eisdiele...) in die Raiffeisenstrasse. Auf der anderen Seite ist schon das Raiffeisenbegegnungszentrum, welches aus dem historische Bürgermeisterhaus (der erste Amtssitz des Bürgermeisters Raiffeisen), einem Backes und dem Seminargebäude besteht (http://www.raiffeisenzentrum.de/). Über die L 276 geht es dann weiter nach Flammersfeld.
Direkt am Ortseingang biegen wir links ab in die Raiffeisenstrasse (wie könnte sie anders heißen...) nach einigen hundert Metern finden wir rechts das Raiffeisenmuseum. Das Raiffeisenmuseum der Ortsgemeinde Flammersfeld ist ein historisches Haus welches ca. 250 Jahre alt ist. Das Museum (alte Bürgermeisterei Flammersfeld) ist im Besitz der Ortsgemeinde Flammersfeld. In diesem Haus war Friedrich-Wilhelm Raiffeisen Bürgermeister des Amtes Flammersfeld von 1848 bis 1852.
Anschließend fahren wir ein kurzes Stück zurück und dann gelangen wir rechts über ein schönes Tal hinab nach Seelbach. Über Bettgenhausen, Berzhausen, Strickhausen fahren wir teilweise an der Wied vorbei nach Obernau. Von dort nach Altenkirchen. Wir durchqueren die Stadt, biegen auf der Innerortsumgehung kurz vor dem Toom-Markt rechts ab und direkt am Toom-Markt wieder rechts. An dem großen Parkplatz biegen wir links ab in den Parc de Tarbes. Hier folgen wir dem Rad-Fußweg bis zu einem Kindergarten. Dann wieder links, links und am Möbelmarkt rechts nach Kettenhausen.
Über Kettenhausen und Heupelzen erreichen wir stetig (aber nicht steil) bergan Beul und damit den Raiffeisenturm. Von hier hat man eine schöne Aussicht in alle Richtungen des Raiffeisenlandes.
Über Weißenbrüchen und Pracht (auf dem Weg die schöne Aussicht auf das Hammer Land, das Siegtal und Teile des Bergischen Landes genießen..) erreichen wir schließlich wieder Hamm.
Sofern man nicht aus der Gegend kommt, sollte man sich für die Strecke Zeit lassen. Es gibt viel zu sehen und zwischendurch immer wieder Möglichkeiten zu rasten und sich zu stärken.
Von der Beschaffenheit ist sie für alle Radtypen geeignet. Rennradfahrer sollten evtl. nur den Abschnitt um den Basaltkrater auslassen. Ansonsten sind alle Streckenabschnitte asphaltiert oder sonstwie befestigt. Für die Steigungen sollte man allerdings schon ein Rad mit guter Übersetzung wählen. Aber Schieben ist bei den schönen Aussichten auch keine Schande.
Weiter Informationen zu Raiffeisen und der Umgebung finden Sie u.a. hier:
http://www.hamm-sieg.de
http://www.vgflammersfeld.de
Verdere informatie onder
http://www.ammel-online.deFotogalerie van de tocht
Kaart en hoogteprofiel van de tocht
Minimumhoogte 135 m
Maximale hoogte 371 m
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