Ich radelte an diesem wunderschönen Sonntag von Oberböbingen am Friedhof vorbei nach Heubach. Auf der Schloßstraße gewann ich schnell an Höhe und war auf Betriebstemperatur als ich am Schützenhaus anlangte. Ab hier fuhr ich auf dem etwas in die Jahre gekommenen Lembweg auf den Rosenstein und das kurze Stück bis zum Waldparkplatz oberhalb des Pionierweges.
Ab hier verfolgte ich gut ausgebaute Forstwege bis Lauterburg. Ich durchquerte den Ort und suchte mir meinen Weg durch Feld und Wald bis zu den wunderschönen Weiherwiesen. Der weitere Weg führte mich auf dem Hauptwanderweg Nr.1 bis zum Volkmarsberg. Der Headwall der in Falllinie auf den Gipfel führt war wieder etwas für meine Beine.
Oben angekommen bestieg ich den Aussichtsturm und genoss auf den Bänken etwas Frisches.
Der Rückweg führte mich zuerst auf gleicher Strecke bis nach Tauchenweiler. Ab hier konnte ich zügig auf gut ausgebauten Forstwegen bis Bartolomä radeln.
Der Gegenwind der nun frisch in mein Gesicht blis blieb mir entlang der Möhn- und Kitzinghöfe erhalten. Dann folgte noch ein kurzer Anstieg bis zum Bargauer Kreuz.
Von nun an giengs bergab. Der Weg fiel stark zum Beurener Krez ab. Es folgte die Abfahrt in das grüne Beurener Tal an dessen Ende wieder Heubach wartete.
Der restliche Rückweg verlief entspannt auf der alten Ortsverbindungsstraße nach Oberböbingen.
Ab hier verfolgte ich gut ausgebaute Forstwege bis Lauterburg. Ich durchquerte den Ort und suchte mir meinen Weg durch Feld und Wald bis zu den wunderschönen Weiherwiesen. Der weitere Weg führte mich auf dem Hauptwanderweg Nr.1 bis zum Volkmarsberg. Der Headwall der in Falllinie auf den Gipfel führt war wieder etwas für meine Beine.
Oben angekommen bestieg ich den Aussichtsturm und genoss auf den Bänken etwas Frisches.
Der Rückweg führte mich zuerst auf gleicher Strecke bis nach Tauchenweiler. Ab hier konnte ich zügig auf gut ausgebauten Forstwegen bis Bartolomä radeln.
Der Gegenwind der nun frisch in mein Gesicht blis blieb mir entlang der Möhn- und Kitzinghöfe erhalten. Dann folgte noch ein kurzer Anstieg bis zum Bargauer Kreuz.
Von nun an giengs bergab. Der Weg fiel stark zum Beurener Krez ab. Es folgte die Abfahrt in das grüne Beurener Tal an dessen Ende wieder Heubach wartete.
Der restliche Rückweg verlief entspannt auf der alten Ortsverbindungsstraße nach Oberböbingen.
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https://de.wikipedia.org/wiki/AlbuchFotogalerie van de tocht
Kaart en hoogteprofiel van de tocht
Minimumhoogte 407 m
Maximale hoogte 771 m
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Start und Ziel in Oberböbingen an der Michaelskirche.
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