Wir starten im Pforzheimer Höhenstadtteil Hohenwart in der Schönbornstraße und bleiben zunächst noch im Ort: Die Straße Im Hasenacker führt uns zum Waldrand. Den gehen wir zunächst entlang, treffen dann auf den Köpflesweg und der führt uns in den Wald hinein und im weiten Bogen um das Köpfle herum. Bald erreichen wir an der Imessklinge den Hamberger Torweg, dem wir jetzt folgen. Vorbei an einer geschnitzten Liebeserklärung bringt uns der Hamberger Torweg schnell zur Hegarhütte, danach führt uns der Teschenwaldweg weiter, aber bald schon biegen wir rechts auf das Eichsträßle ab. Das führt uns weiter in den Forst hinein. Es geht weiter mäßig bergan, bald geht es über die Schellbronner Straße hinweg und weiter auf dem Eichsträßle in grobe Richtung Neuhausen. Nach einem kurzen Rechtsschwenk kommen wir zur Niss-Hütte. Weiter geht es bis zur Landstraße, die wir geradewegs überqueren. Auf Schotterweg geht es nun auf dem Birklesweg in die Birkhau, wo wir bergab geführt werden. Bald macht der Birklesweg einen Linksschwenk und wir sind auf dem Fischweg, der bald ebener dahin geht. Wir kommen zum Hellen Plattenweg, der uns ein paar Meter bergan bringt. und treffen links weggehend auf e inen schmalen Pfad, der nun unser Begleiter ist. Es geht auf Buntsandsteinboden ab und auf, über (Wurzel-) Stock und Stein, bis wir wieder auf einen breiteren Weg treffen. Wir kreuzen hier wieder den Unteren Birklesweg, biegen kurz vor Schellbronn aber links ab. In weitem Bogen geht es nun um Schellbronn herum, wir treffen auf den Wacholderhauweg. Der führt uns dann auf einer langen Geraden aus dem Wald heraus, wir überqueren die Landstraße nach Unterreichenbach und ein schmaler Pfad führt nun über die Wiesen zur Pfadfinderhütte, der Theodor-Zeller-Hütte. Wir lassen die Hütte links liegen, steigen ein paar Meter auf, bis wir an den ersten Häusern der Feriensiedlung links weg gehen. Es geht nun leicht bergauf, wir passieren ein Insekten-Hotel, treffen oben auf den Wasserbehälterweg, der aber nur kurz unser Begleiter ist. Denn ein schmaler Pfad führt uns hinüber zum Dennjächter Weg, der uns nach Hohenwart bringt, die Hohe Warte haben wir dabei schon im Blick. Am Waldrand geht es dann links weg, der Hofackerweg führt uns nun zum Aussichtsturm „Hohe Warte“. 192 Stufen locken auf den 44 m hohen hölzernen Turm hinauf - und der Aufstieg lohnt. Man kann von der auf 573 m NN gelegenen Plattform weit ins Land schauen. Dort wieder ein Linksschwenk und es geht zum Aussichtsturm „Hohe Warte“. 192 Stufen locken nun auf den 44 m hohen hölzernen Turm hinauf - und der Aufstieg lohnt. Man kann von der auf 573 m NN gelegenen Plattform weit ins Land schauen. Ein schmaler Pfad führt uns danach zum Waldrand und wir wenden uns nach rechts. Rechts Hofäcker und links Mahdenwiesen geht es durch Feld und Flur und dann links abbiegend in der höchsten Pforzheimer Stadtteil hinein. Ermlandstraße und Hohlstraße bringen uns zur 1490 erbauten Heilig-Kreuz-Kirche mit ihrem spätgotischen Saalbau mit dreiseitigem Chorschluss. Aus dem Jahr 1734 stammt die heute noch zu bewundernde Schrankorgel. Bis 1955 wurden die Heilig-Kreuz-Kirche für regelmäßige Gottesdienste genutzt, dann trat sie nach dem Neubau der katholischen Kirche ins zweite Glied, um 1980 vollständig renoviert zu werden. Schöner Link dazu:
http://www.loebliche-singer-pforzheim.de/HohenwartBegehung2008.html
Wir sind nun auf der Zielgeraden, auf der Wilhelmstraße geht es, vorbei am Doppelkreuz, hinunter zur Schellbronner Straße. Sie wird überquert, rechts grüßt uns der Ortsbrunnen, wird sind auf der Schönbornstraße. Noch ein paar Meter die Schönbornstraße hinunter und wir sind am Ausgangspunkt unserer Wanderung angekommen.
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