Wir starten in Pforzheims höchstgelegenem Stadtteil Hohenwart, bekannt durch seinen Aussichtsturm Hohe Warte. Weil wir oben starten, geht es zunächst einmal hinunter - und zwar nach Unterreichenbach im Nagoldtal. Wir kreuzen das Nagoldtal aber nur, drüben geht es schon wieder hinauf. Erst nach Schwarzenberg, dann nach Schömberg. In der Ortsmitte biegen wir dann links ab.Noch ein paar Meter geht es hinauf, wir passieren den Sportplatz und dann geht es nahezu eben dahin auf der Hochebene. Wir lassen Oberlengenhardt links liegen, Zainen auch und kommen dann durch Igelsloch und weiter nach Siehdichfür, dem Oberreichenbacher Ortsteil mit dem bemerkenswerten Namen. Bald treffen wir auf die B 296, die uns ganz entspannt und mit ordentlichem Tempo hinunter nach Calmbach bringt. Wir sind jetzt im Enztal und die Enz ist nun auch eine Weile unser Begleiter. Wir rollen durch Höfen hindurch und treffen auf dieAbzwigung nach Dobel. Jetzt also links ab und den Berg hinauf bis zu dem Höhenkurort. Auch die Tour de France führte dereinst schon mal auf die Dobeleer Angöge hinauf. Wir sind jetzt auf dem höchsten Punkt unserer Runde angekommen, bewundern kurz das Dobeler Rathaus und den Aussichtsturm und rollen dann auf der Wildbader Straße hinab ins Eyachtal. Unten angekommen, halten wir uns links, das Eyachtal hinab. Bald sind wir an der Eyachbrücke angekommen, wo wir vorhin noch den Aufstieg nach Dobel in Angriff genommen haben. Wir kreuzen jetzt unseren Herweg, halten uns an der B 295 links und rollen das Enztal hinunter bis kurz vor Neuenbürg. Rechts ab geht es nun hinauf nach Waldrennach, vorbei am Neuenbürger Besucherbergwerk. Einige Serpentinen führen uns hinauf auf den Neuenbürger Teilort, dann geht es weiter hinüber nach Langenbrand mit seinem Sender und seinem Windrad. Jetzt ist wieder muskulöse Entspannung angesagt, wir rollen durch Langenbrand und nehmen dann die Abfahrt hiunter nach Kapfenhardt und weiter nach Unterreichenbach unter die Räder. Unten im Nagoldtal angekommen treffen wir auf die erste Etappe der Hinfahrt, jetzt heißt es, wieder Höhenmeter zu gewinnen, wenn es nach Hohenwart hinauf geht. Bald sind wir auch schon oben, werfen einen Blick hinüber auf den hölzernen Aussichtsturm "Hohe Warte" und sind dann auch schon am Ausgangspunkt unserer Tour angekommen.
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