Eine nette kleine Wanderung über dem Salzachtal, direkt über Hallein. Eine ähnliche Tour (Überschreitung beider Barmsteine, Tour 26811) wurde vor 8 Jahren bereits von mir vorgestellt. Wir gingen damals in dichtem Nebel, deshalb hier nochmals, aber bei phantastischer Fernsicht. Besonders lohnen im dank der niedrigen Gipfelhöhe schneefreien Frühwinter, wenn nicht das Buchenlaub die Sicht behindert. Am besten in Verbindung mit einem Besuch eines Christkindlmarktes in Hallein, Berchtesgaden oder Salzburg.
Start ist auf dem Parkstreifen neben der Dürrnberger Landstraße (L 256), unmittelbar nach einem kurzen Tunnel. Bereits hier beginnt die Beschilderung der Wanderwege. Wir gingen zunächst die extrem steile Teerstraße neben dem Bach rauf, an einer Kapelle vorbei, die sich über die Schlucht an die Felswand drückt. Dann ließen wir uns nicht von einem doppelten Sperrschild (Privatweg, Durchgang verboten) irritieren und nicht aufhalten, wir befanden uns ja auf dem vom TVB Hallein/Bad Dürrnberg ausgewiesenen Weg „Barmsteine über Kleinkirchental 45 min, Weg Nr. 17“. So kann man Wanderer und Urlaubsgäste verprellen! Am Ende des Teersträßchens quert der ausgewiesene Weg eine Wiese, man befindet sich nun beim „Cafe s´Bamstoa“, wieder in Bayern. Auch dort an der Landesgrenze ist der ausgeschilderte Weg in der Gegenrichtung wieder mit einem Schild „Privat, Durchgang verboten“ gesperrt.
Am besagten Cafe ist ein neuer Parkplatz nur für Gäste angelegt, davor haben aber auch ein paar Autos Platz (WP „kleiner PP“). Von hier ist es eine halbe Stunde zum Gipfel des Kleinen Barmsteins. Der Weg führt zu dem Sattel zwischen den beiden Barmsteinen und leitet dann über hervorragend angelegte Stufen zum Gipfel. Er ist teilweise mit Geländer und Holzstufen, mindestens aber mit einem Eisenhandlauf oder mit einem dicken Drahtseil abgesichert. Abstürzen ist fast nicht möglich. Auch ängstliche Geher werden keine Schwierigkeiten in dem Gelände haben, Kinder müssten an die Hand genommen werden. Auf halbem Weg hat man einmal einen wunderschönen Blick in die senkrechte, mauerglatte Nordostwand, die Spielwiese von Extremkletterern wie den Huberbuam im Grad X bis XI. Neuesten Berichten zufolge ist dort seitens des Stadtrats Hallein ein Klettersteig ähnlich dem City Wall von Salzburg angedacht.
Am Gipfel steht ein großer Maibaum, und das schon seit 200 Jahren. Die Sicht ist trotz niedriger Gipfelhöhe beachtenswert. Unter einem die Stadt Hallein, dahinter die Osterhorngruppe, der Dachstein, Hochgöll, Watzmann, Hochkalter, Untersberg und die Stadt Salzburg.
Der Abstieg ist bis zum Cafe s´Bamstoa mit dem Aufstieg identisch. Dort hält man sich nach dem Wildgehege links und geht über einen bewaldeten Kamm zur Ruine Thürndl und anschließend über den Bannwald, ein dichter Buchenwald, zum Ausgangspunkt zurück. Der Kreis ist nun geschlossen.
Mein Eintrag soll Mut machen, die offensichtlich privat angebrachten Sperrschilder unbeachtet zu lassen. Trotzdem: jeder ist selbst verantwortlich. In Bayern gibt es hierzu klarere Regeln, in Österreich gelten bezüglich des Schutzes von privatem Besitzes immer noch die des Kaiserreichs.
Start ist auf dem Parkstreifen neben der Dürrnberger Landstraße (L 256), unmittelbar nach einem kurzen Tunnel. Bereits hier beginnt die Beschilderung der Wanderwege. Wir gingen zunächst die extrem steile Teerstraße neben dem Bach rauf, an einer Kapelle vorbei, die sich über die Schlucht an die Felswand drückt. Dann ließen wir uns nicht von einem doppelten Sperrschild (Privatweg, Durchgang verboten) irritieren und nicht aufhalten, wir befanden uns ja auf dem vom TVB Hallein/Bad Dürrnberg ausgewiesenen Weg „Barmsteine über Kleinkirchental 45 min, Weg Nr. 17“. So kann man Wanderer und Urlaubsgäste verprellen! Am Ende des Teersträßchens quert der ausgewiesene Weg eine Wiese, man befindet sich nun beim „Cafe s´Bamstoa“, wieder in Bayern. Auch dort an der Landesgrenze ist der ausgeschilderte Weg in der Gegenrichtung wieder mit einem Schild „Privat, Durchgang verboten“ gesperrt.
Am besagten Cafe ist ein neuer Parkplatz nur für Gäste angelegt, davor haben aber auch ein paar Autos Platz (WP „kleiner PP“). Von hier ist es eine halbe Stunde zum Gipfel des Kleinen Barmsteins. Der Weg führt zu dem Sattel zwischen den beiden Barmsteinen und leitet dann über hervorragend angelegte Stufen zum Gipfel. Er ist teilweise mit Geländer und Holzstufen, mindestens aber mit einem Eisenhandlauf oder mit einem dicken Drahtseil abgesichert. Abstürzen ist fast nicht möglich. Auch ängstliche Geher werden keine Schwierigkeiten in dem Gelände haben, Kinder müssten an die Hand genommen werden. Auf halbem Weg hat man einmal einen wunderschönen Blick in die senkrechte, mauerglatte Nordostwand, die Spielwiese von Extremkletterern wie den Huberbuam im Grad X bis XI. Neuesten Berichten zufolge ist dort seitens des Stadtrats Hallein ein Klettersteig ähnlich dem City Wall von Salzburg angedacht.
Am Gipfel steht ein großer Maibaum, und das schon seit 200 Jahren. Die Sicht ist trotz niedriger Gipfelhöhe beachtenswert. Unter einem die Stadt Hallein, dahinter die Osterhorngruppe, der Dachstein, Hochgöll, Watzmann, Hochkalter, Untersberg und die Stadt Salzburg.
Der Abstieg ist bis zum Cafe s´Bamstoa mit dem Aufstieg identisch. Dort hält man sich nach dem Wildgehege links und geht über einen bewaldeten Kamm zur Ruine Thürndl und anschließend über den Bannwald, ein dichter Buchenwald, zum Ausgangspunkt zurück. Der Kreis ist nun geschlossen.
Mein Eintrag soll Mut machen, die offensichtlich privat angebrachten Sperrschilder unbeachtet zu lassen. Trotzdem: jeder ist selbst verantwortlich. In Bayern gibt es hierzu klarere Regeln, in Österreich gelten bezüglich des Schutzes von privatem Besitzes immer noch die des Kaiserreichs.
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https://de.wikipedia.org/wiki/BarmsteineFotogalerie van de tocht
Kaart en hoogteprofiel van de tocht
Minimumhoogte 529 m
Maximale hoogte 845 m
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Tauernautobahn Ausfahrt Hallein, durch die Stadt durch auf die B 159 Richtung Salzburg, Nähe Ortsausgang rechts abbiegen Richtung Dürrnberg. Parkstreifen neben der L 256.
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