17.01.2017
Vom Wanderparkplatz La Rositas folgen wir dem gepflasterten Weg zum Klippenrand. Dort befindet sich ein Aussichtspunkt von welchen wir einen schönen Blick zur Insel La Graciosa haben, aber auch auf die Aufgabe welche beim Ab,- und Aufstieg vor uns liegt. Rechts unten die ehemaligen Salinen. In unzähligen Kehren führt nun der Weg 300m tiefer. Dabei sind die Strommasten eine gute Orientierung. Der im Zickzack angelegte Weg erfordert Trittsicherheit und ist nicht leicht zu begehen da der Zahn der Zeit und die Erosion ihr Werk getan haben. Deshalb ist der Abstieg gefährlicher als der Aufstieg. An manchen Stellen sieht man noch, dass dieser Weg einst gut befestigt war. Wohl auch um die Arbeiter zu den Salinen zu bringen und das Salz zu transportieren. Nach 40 Minuten und 1,6 km stehen wir unten am parallel vorbeiführenden Weg und einer großen Stein Pyramide. Wir folgen den Weg nach rechts. Nach dem Playa del Risco ist dieser Weg sichtbar weniger begangen und weist mehr Bewuchs auf. Die Saline sehen wir auf der linken Seite und auch die Reste einziger Behausungen. Nach den Salinen wenden wir uns nach links zum Meer und wandern auf dem steinigen Abschnitt in Richtung letzten Hochspannungsmast vor dem Meer. Hier führt die Stromleitung im Meer hinüber zur Insel. Muschelsammler kommen auch diesen Abschnitt sicher auf ihre Kosten. Es ist auch zu sehen das die Salinen mehr und mehr verfallen. Immer wieder schweift auch der Blick auf die majestätischen Klippen Nach dem Hochspannungsmast gehen wir oberhalb des Strandes wieder in Richtung Farmara. Auf den ganzen Strecken genießen wir den großartigen Blick auf die Insel La Graciosa und den Montana Mojon. Gegenüber die Hafenstadt Caleta de Sebo. Fast am Ende des Strandes wendet sich ein Weg nach oben zum Weg auf welchen wir zu den Salinen wanderten. Dieser führt uns nun wieder zur Steinpyramide wo wir nach links abbiegen und den anstrengenden Aufstieg beginnen. Er fällt aber etwas leichter, weil man nicht so oft in Gefahr gerät auf dem steinigen Untergrund auszurutschen. Die Verschnaufpausen lassen auch immer wieder Zeit um das Panorama aus anderen Blickwinkeln zu genießen. Nach 50 Minuten Aufstieg sind wir oben und verweilen ein letztes Mal um die Wegstrecke und Aussicht in uns aufzunehmen. Noch etwa 200m auf dem gepflasterten Weg trennen uns nun von unserem Ausgangspunkt.
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