Start in Ronshausen in südliche Richtung. Vorbei an der Schutzhütte am "Schnurrbart" führt die Route über den Schwalbenkopf bis zur Autobahn. In der Nähe des Nadelöhr überqueren wir die A4 und gelangen zur Hamundeseiche. Von hier aus geht es abwärts Richtung Herfa. Bei der Gaststätte Bodesruh ist der nächste Höhenzug bereits erreicht. In der Nähe des "Monte Kali" führt ein teilweise verwachsener Singeltrail abwärts in den ehemaligen DDR-Grenzstreifen. Auf einem alten NVA-Kolonnenweg gelangen wir über Kleinensee und Großensee durch den Thüringer Zipfel in den Wildecker Forst. Über Stubbach- und Steinbachtal führt die Route wieder zurück zum Ausgangspunkt in Ronshausen.
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Kaart en hoogteprofiel van de tocht
Minimumhoogte 226 m
Maximale hoogte 470 m
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Mitte Deutschland. Gut zu erreichen über die A4 Abfahrt Wildeck-Hönebach, dann Richtung Ronshausen-Bebra, oder über B27 / B83 Abfahrt Bebra-Süd, dann Richtung Wildeck.
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Fahrbericht
Nach der Abfahrt folgte ein längeres Stück auf Teer-Wegen und kleinen Landstraßen. Bin eigentlich zwar kein Freund davon, aber nach der längeren Anfahrt durch den Wald kam die Verschnaufpause genau richtig. Zurück ging es dann über bekannte Waldwege im Ronshäuser-Forst. Für alle die aus Bebra kommen ist es vielleicht ratsam den Berg nicht sofort auf der vorgeschlagenen Route zu verlassen, da man sonst noch fast ganz Ronshausen auf der Straße durchqueren muss.
Am Ende der Runde standen dann 57 km auf dem Tacho. Eine schöne Strecke mit vielen landschaftlichen Highlights. Ändern würde ich die Streckenführung nur am Anfang, da wäre es schön wenn man dieses sehr verlaubte Teilstück nicht fahren müsste. Und möglicherweise gibt es ja auch einen anderen Einstieg in den Trail so, dass die Schiebepassage durchs Dickicht entfällt.
Danke fürs Zeigen!