Hier die „Königsetappe“ unseres Sardinienaufenthalts: von Cala Gonone überwiegend auf Nebensträßchen auf dem Monte Tutavista, Abfahrt nach Orosei, von dort aus am Meer entlang über zwei schöne Buchten wieder zurück. Abwechslungsreich, auch konditionell und fahrtechnisch fordernd. Aber wunderschöne Aussichten!
Start direkt an unserem sehr empfehlenswerten Hotel Nettuno in Cala Gonone. Wir fuhren zunächst auf einer schmalen Betonpiste zur Bocca di Irghiria rauf, ein Sattel in dem Kamm nördlich von Cala Gonone. Weiter wellig durch Felder, zum Schluss Sandpiste zur Hauptstraße SS 125. Auf ihr bis in den riesigen Marmorbruch. Die folgende Abzweigung ist nicht beschildert, auf den Track achten.
Bei der Auffahrt zum M. Tutavista steht eine Infotafel. Jetzt das schmale und teilweise recht steile 3 m breite Teersträßchen in vielen Spitzkehren zur Abzweigung Felsenfenster (Pedra Istampada), wieder eine Infotafel. Ab hier zu Fuß 300 m zu dem Felsenloch.
Weiterfahrt bis zum höchsten Punkt der Teerstraße und dann auf dem Fußweg, das Rad schiebend, zu dem riesigen Bronzekreuz, dessen Heiland ca. 10 m groß ist. Hier umfassende Sicht in die Täler und aufs Meer. Der etwas höhere Gipfel selbst ist nur zu Fuß zu erreichen, ich verzichtete auf diesen Weg.
Abfahrt auf anderem Weg bis Teerstraße, dann am PP vorbei. Wenig später beginnt der Trail, der nicht enden will. Er ist durchgehend für sichere MTB-Fahrer fahrbar, manchmal sandig, aber am Rand fest. Nach 500 Hm hat man wieder festen Boden unter den Füßen und man quert nochmals den Steinbruch, echt faszinierend, wie die Marmorblöcke abgebaut werden. Nach knapp 3 km ist die Ortschaft Orosei erreicht.
Jetzt auf kürzestem Weg zum Meer, auf der Lagune im Pinienwand und dann auf der Straße zur Strand Osalla Di Orosei. Eine gut 60 m lange Tragestrecke verbindet diesen Strand mit dem nächsten, Cala Osalla.
Zum Schluss Anstieg zur Abzweigung und ab der Bocca di Irghiria geht’s nur noch sehr aussichtsreich zum Hotel abwärts.
Die Runde ist in dieser Art sicher noch nie gefahren worden, man wird vor der Tragestrecke Angst haben, die aber unbegründet ist.
Start direkt an unserem sehr empfehlenswerten Hotel Nettuno in Cala Gonone. Wir fuhren zunächst auf einer schmalen Betonpiste zur Bocca di Irghiria rauf, ein Sattel in dem Kamm nördlich von Cala Gonone. Weiter wellig durch Felder, zum Schluss Sandpiste zur Hauptstraße SS 125. Auf ihr bis in den riesigen Marmorbruch. Die folgende Abzweigung ist nicht beschildert, auf den Track achten.
Bei der Auffahrt zum M. Tutavista steht eine Infotafel. Jetzt das schmale und teilweise recht steile 3 m breite Teersträßchen in vielen Spitzkehren zur Abzweigung Felsenfenster (Pedra Istampada), wieder eine Infotafel. Ab hier zu Fuß 300 m zu dem Felsenloch.
Weiterfahrt bis zum höchsten Punkt der Teerstraße und dann auf dem Fußweg, das Rad schiebend, zu dem riesigen Bronzekreuz, dessen Heiland ca. 10 m groß ist. Hier umfassende Sicht in die Täler und aufs Meer. Der etwas höhere Gipfel selbst ist nur zu Fuß zu erreichen, ich verzichtete auf diesen Weg.
Abfahrt auf anderem Weg bis Teerstraße, dann am PP vorbei. Wenig später beginnt der Trail, der nicht enden will. Er ist durchgehend für sichere MTB-Fahrer fahrbar, manchmal sandig, aber am Rand fest. Nach 500 Hm hat man wieder festen Boden unter den Füßen und man quert nochmals den Steinbruch, echt faszinierend, wie die Marmorblöcke abgebaut werden. Nach knapp 3 km ist die Ortschaft Orosei erreicht.
Jetzt auf kürzestem Weg zum Meer, auf der Lagune im Pinienwand und dann auf der Straße zur Strand Osalla Di Orosei. Eine gut 60 m lange Tragestrecke verbindet diesen Strand mit dem nächsten, Cala Osalla.
Zum Schluss Anstieg zur Abzweigung und ab der Bocca di Irghiria geht’s nur noch sehr aussichtsreich zum Hotel abwärts.
Die Runde ist in dieser Art sicher noch nie gefahren worden, man wird vor der Tragestrecke Angst haben, die aber unbegründet ist.
Verdere informatie onder
http://sardinien.com/c50/articles/953/monte-tuttavista/Fotogalerie van de tocht
Kaart en hoogteprofiel van de tocht
Minimumhoogte 5 m
Maximale hoogte 778 m
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Sardinien ist aus dem Raum Salzburg am besten mit dem Flieger erreichbar. Wir fuhren mit dem Auto (wegen Radtransport und Wechsel der Standorte) über Brenner - Livorno (740 km) - Fähre. Gesamtkosten hin und zurück für 2 Personen: 100 Euro Maut, 400 Euro Fähre mit Kabine und Frühstück
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viele Höhenmeter schöne Gegend