Nach dem Motto "irgendein Weg nach Görlitz wird sich schon finden", startete unsere Tour unterhalb des Löbauer Berges mit seiner markanten Antennennadel.
Zunächst wird Bernstadt a.d.Eigen ins Visier genommen. Weil die Staatsstraße Löbau-Bernstadt etwas nervig war, sind wir auf die Strecke durch Bischdorf und Rosenbach ausgewichen, die erst gemächlich und nur im letzten Viertel straff bergauf geht (insgesamt von ca. 270 Hm auf knapp 400 Hm). Oben angekommen blickt man in Richtung Obercunnersdorf und den Kottmar. Wir wenden uns in Richtung Südosten.
Auf dem Abschnitt durch Strahwalde gen Schönau-Berzdorf a.d.Eigen geht es angenehmerweise nur bergab. Als Auswärtiger fragt man sich natürlich, was es mit dem Namenszusatz a.d.Eigen auf sich hat. Die Erklärung ist im Web unter http://www.bernstadt.info zu finden - auch die Bestätigung für die Vermutung, dass man sich partiell auf einer Eisenbahntrasse bewegt.
In Schönau-Berzdorf a.d.Eigen haben wir uns für den Weg auf der linken Seite der Pließnitz entschieden. Hier muss man kurz vor Hagenwerder eine rekultivierte Halde erklimmen, hat dafür nachher einen schönen Blick auf den in Flutung befindlichen Berzdorfer See. Vorbei am Wasserschloß Tauchnitz, das nur auf dem Foto so idyllisch wirkt, erreicht man den ehemaligen Kraftwerkstandort Hagenwerder.
Der Berzdorfer See wird sicher mal ein Top-Erholungslandschaft. An den schon fertigen Uferbebauungen kann man erkennen, dass es noch eine Weile dauern wird, bis er seine endgültige Füllhöhe erreicht hat. Im Ort Hagenwerder findet man eine Ausstellung mit Tagebaugeräten - u.a. einem riesigen Schaufelradbagger.
Auf dem gut ausgebauten Neißeradweg sind wir bis an den südlichen Stadtrand von Görlitz gefahren. Sicher wäre noch ein Abstecher in die Innenstadt empfehlenswert.
Wir waren durch Schlechtwetter bedroht und sind auf kürzestem Weg über Reichenbach nach Löbau zurückgefahren.
Wegebeschaffenheit:
Bis auf ganz wenige Ausnahmen Asphaltstraßen mit geringem bis mäßigem Verkehr. Um Hagenwerder gute Sandwege. Allenthalben die B6 zwischen Reichenbach und Löbau ist mangels Radweg etwas nervig.
Höhenangabe: barometrisch ermittelt
Zunächst wird Bernstadt a.d.Eigen ins Visier genommen. Weil die Staatsstraße Löbau-Bernstadt etwas nervig war, sind wir auf die Strecke durch Bischdorf und Rosenbach ausgewichen, die erst gemächlich und nur im letzten Viertel straff bergauf geht (insgesamt von ca. 270 Hm auf knapp 400 Hm). Oben angekommen blickt man in Richtung Obercunnersdorf und den Kottmar. Wir wenden uns in Richtung Südosten.
Auf dem Abschnitt durch Strahwalde gen Schönau-Berzdorf a.d.Eigen geht es angenehmerweise nur bergab. Als Auswärtiger fragt man sich natürlich, was es mit dem Namenszusatz a.d.Eigen auf sich hat. Die Erklärung ist im Web unter http://www.bernstadt.info zu finden - auch die Bestätigung für die Vermutung, dass man sich partiell auf einer Eisenbahntrasse bewegt.
In Schönau-Berzdorf a.d.Eigen haben wir uns für den Weg auf der linken Seite der Pließnitz entschieden. Hier muss man kurz vor Hagenwerder eine rekultivierte Halde erklimmen, hat dafür nachher einen schönen Blick auf den in Flutung befindlichen Berzdorfer See. Vorbei am Wasserschloß Tauchnitz, das nur auf dem Foto so idyllisch wirkt, erreicht man den ehemaligen Kraftwerkstandort Hagenwerder.
Der Berzdorfer See wird sicher mal ein Top-Erholungslandschaft. An den schon fertigen Uferbebauungen kann man erkennen, dass es noch eine Weile dauern wird, bis er seine endgültige Füllhöhe erreicht hat. Im Ort Hagenwerder findet man eine Ausstellung mit Tagebaugeräten - u.a. einem riesigen Schaufelradbagger.
Auf dem gut ausgebauten Neißeradweg sind wir bis an den südlichen Stadtrand von Görlitz gefahren. Sicher wäre noch ein Abstecher in die Innenstadt empfehlenswert.
Wir waren durch Schlechtwetter bedroht und sind auf kürzestem Weg über Reichenbach nach Löbau zurückgefahren.
Wegebeschaffenheit:
Bis auf ganz wenige Ausnahmen Asphaltstraßen mit geringem bis mäßigem Verkehr. Um Hagenwerder gute Sandwege. Allenthalben die B6 zwischen Reichenbach und Löbau ist mangels Radweg etwas nervig.
Höhenangabe: barometrisch ermittelt
Verdere informatie onder
http://www.bernstadt.infoFotogalerie van de tocht
Kaart en hoogteprofiel van de tocht
Minimumhoogte 178 m
Maximale hoogte 399 m
Commentaren
Start an den Bahnstationen Löbau, Zoblitz und Reichenbach, gelegen an der Strecke Dresden - Görlitz. Für Autoanreise ist als Startort vielleicht Reichenbach an der B6 am geeignesten, vielleicht auch Bischdorf. Zu beachten ist aber, dass es zwischen Reichenbach und Löbau (noch) keinen Radweg gibt. Von Zoblitz könnte man über Nebenstraßen Bischdorf erreichen.
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