Wir haben keinen adligen Stammbaum. Aber trotzdem radeln wir gern und oft zu diversen Schlössern und erfreuen uns daran, wie schön derartige Gebäudekomplexe in die Landschaft passen können!
Heute hatten wir wieder so eine Perle im Visier. Es ist Schloss bzw. Burg Rauenstein im Flöhatal. Kaufen können wir es nicht. Es ist nämlich erneut im Familienbesitz der Freiherren von Herder und so kommen wir auch nur mit Einschränkungen an das Schloss heran.
Aber der Weg ist halt auch das Ziel! Wir fahren nur auf sehr verkehrsarmen Straßen, auf Rad-, Wald und Feldwegen. Ab und an holpert es freilich mächtig. Wir können so allerdings den Kontakt mit den sächsischen Autofahrerrüpeln und –rüpelinnen minimieren.
Auf dem Rückweg nutzen wir über lange Strecken den Flöhatalradweg, dem eine überregionale Bedeutung zugedacht ist. Es ist trotzdem kaum etwas los, denn In Sachsen sind die Touristen ziemlich rar geworden. Wir bevorzugen aber eh die Ruhe!
Mit der Ruhe sind freilich nunmehr die letzten Einkehrmöglichkeiten an der Floßmühle und an der Höllmühle verschwunden. Es gibt aber unterwegs zahlreiche schöne Rastplätze. Die Frage ist eigentlich nur, ob man es sonnig oder schattig, luftig oder geschützt haben will und ob man sich von Mücken oder Zecken verkosten lassen will oder doch lieber nicht.
Wir haben im Wald kurz vor Reifland die erste Trinkpause eingelegt, kurz vor der Floßmühle an schönen neuen, künstlerisch gestalteten Rastbänken zu Mittag gespeist und auf der Udohöhe Kaffee und Kuchen verputzt.
Falls jemand gern in den Kaufrausch verfällt, so kann jener mit ein paar zusätzlichen Höhenmetern bei Wendt&Kühn oder an der Rochhausmühle diesem Hobby frönen.
Gestartet sind wir übrigens am Tintenfässel dem Punkt No. 36 der Königlich Sächsischen Triangulirung.
Unser Garmin Oregon zeigte heute ungewohnte Schwächen. Wir fürchteten schon, dass Donald Trump uns zickigen Europäern anlässlich des G20 Gipfels einmal zeigen will, wo der Hammer hängt, indem er das GPS downgradet. Schließlich hat das europäische Projekt Galileo mehr als 8 Jahre Verzug!! Wir haben den Track, der Not gehorchend, an wesentlichen Stellen mit BaseCamp korrigiert.
Heute hatten wir wieder so eine Perle im Visier. Es ist Schloss bzw. Burg Rauenstein im Flöhatal. Kaufen können wir es nicht. Es ist nämlich erneut im Familienbesitz der Freiherren von Herder und so kommen wir auch nur mit Einschränkungen an das Schloss heran.
Aber der Weg ist halt auch das Ziel! Wir fahren nur auf sehr verkehrsarmen Straßen, auf Rad-, Wald und Feldwegen. Ab und an holpert es freilich mächtig. Wir können so allerdings den Kontakt mit den sächsischen Autofahrerrüpeln und –rüpelinnen minimieren.
Auf dem Rückweg nutzen wir über lange Strecken den Flöhatalradweg, dem eine überregionale Bedeutung zugedacht ist. Es ist trotzdem kaum etwas los, denn In Sachsen sind die Touristen ziemlich rar geworden. Wir bevorzugen aber eh die Ruhe!
Mit der Ruhe sind freilich nunmehr die letzten Einkehrmöglichkeiten an der Floßmühle und an der Höllmühle verschwunden. Es gibt aber unterwegs zahlreiche schöne Rastplätze. Die Frage ist eigentlich nur, ob man es sonnig oder schattig, luftig oder geschützt haben will und ob man sich von Mücken oder Zecken verkosten lassen will oder doch lieber nicht.
Wir haben im Wald kurz vor Reifland die erste Trinkpause eingelegt, kurz vor der Floßmühle an schönen neuen, künstlerisch gestalteten Rastbänken zu Mittag gespeist und auf der Udohöhe Kaffee und Kuchen verputzt.
Falls jemand gern in den Kaufrausch verfällt, so kann jener mit ein paar zusätzlichen Höhenmetern bei Wendt&Kühn oder an der Rochhausmühle diesem Hobby frönen.
Gestartet sind wir übrigens am Tintenfässel dem Punkt No. 36 der Königlich Sächsischen Triangulirung.
Unser Garmin Oregon zeigte heute ungewohnte Schwächen. Wir fürchteten schon, dass Donald Trump uns zickigen Europäern anlässlich des G20 Gipfels einmal zeigen will, wo der Hammer hängt, indem er das GPS downgradet. Schließlich hat das europäische Projekt Galileo mehr als 8 Jahre Verzug!! Wir haben den Track, der Not gehorchend, an wesentlichen Stellen mit BaseCamp korrigiert.
Verdere informatie onder
http://www.freiberg-service.de/Fotogalerie van de tocht
Kaart en hoogteprofiel van de tocht
Minimumhoogte 309 m
Maximale hoogte 580 m
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