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Technische gegevens

Lengte22,9 km Hoogtemeter702 m Afdaling678 m Duur08:00 h:m Datum09.09.2018
Beoordelingen Auteur Landschap Funfactor Conditie Techniek

Statistiek

882 Views 1 Beoordeling 24 Downloads 5.00 Gemiddelde
Tarief
  • Pagina van de tocht
  • Route
  • Downloads

Unsere heutige Tour lautet: "Wasser, Luft und Erde"

Wo könnte das sein?
 

Luft?
Die Brücke Titan RT??? - Richtig?
 

Wasser?
Die Rappbodetalsperre u.a.

Erde?
Die Köhlerei, die Höhlen, kernige Auf- und Abstiege ...

 

Anforderungen?

  • mittelschwere Tour (1 - 2 Stiefel)
  • Jeder wandert auf eigene Gefahr!
  • ca. 23 km und ca. 700 Höhenmeter
  • Trittsicherheit
  • Schwindelfreiheit (wer allerdings nicht über die Brücke gehen will, kann auch über die Staumauer gehen)
  • gleichmäßig, situativ angepasst mit Zeit zum Schauen und dennoch zügig und bedacht werden wir diese Aufgabe meistern

Was erwartet uns?

  • Aussichtspavillon Hoher Kleef
  • Hermannshöhle
  • Rübeland
  • Schornsteinberg
  • Krockstein
  • Neuwerk
  • Titan RT - Hängebrücke
  • Rappbodetalsperre
  • Talsperre Wendefurth
  • Schöneburg
  • Bode
  • Altenbrak
  • Großes Mühlental
  • Harzköhlerei Stemberghaus

Was ist zu beachten?

  • Dies ist eine Streckenwanderung. D.h., wir werden vom Stemberghaus bis zum Friedhof Rübeland mit dem Bus fahren.
  • Festes Schuhwerk
  • Wanderstöcke (empfohlen)
  • Der Witterung angepasste Kleidung.
  • Der Bergschirm von Göbel für alle Fälle.
  • Ein Hut oder sonst. Kopfbedeckung
  • Rucksackverpflegung und genügend zu trinken 

Nun zur Wanderung:

Wir fahren morgens um 8:42 Uhr mit der Buslinie 260 vom Stemberghaus vor Hasselfelde zum Friedhof von Rübeland und beginnen dort so um 9:00 Uhr unsere Wanderung, die sich heute durch ein Wechsel von Ab- und Aufstiegen ausgezeichnet hat. Etwas Kondition ist deshalb schon erforderlich.

Vom Friedhof wandern wir zum Aussichtspavillon Hoher Kleef mit der Stempelstelle 88 der Harzer Wandernadel. Von hier oben gibt es einen tollen Blick auf den Höhlenort Rübeland. Da der steile Abstieg nach Rübeland gesperrt ist, wandern wir weiter zur Burgruine Birkenfeld und von dort in einem großen Bogen über einen breiten Weg hinab nach Rübeland.

Beim Höhlenbär - noch vor der Hermannshöhle - gehen wir über die Bodebrücke und dann nach rechts weiter zum Erlebnisbad Bodeperle. Gibt queren wir ein Privatgrundstück und gelangen zu einem Pfad, der relativ steil hinauf führt zum Schornsteinberg mit der Stempelstelle 89 der Harzer Wandernadel, wo wir erneut einen tollen Blick auf Rübeland haben bis hin zum Pavillon Hoher Kleef und unter uns zum Freibad.

Der folgende Weg am Waldrand und dann über eine Wiese ist eher wiesig. In der Ferne (sahen wir von Hohen Kleef) müssen Schafe gewesen sein. Der Weg führt uns wieder in den Wald hinein und biegt sitz nach rechts hinab ab. Kurz vor der B27 entschließen wir uns nach links zum Blauen See zu wandern, da er nur ca. 200m entfernt ist. Zur Zeit wirkte der See eher grünlich. Die berühmte türkise Farbe soll der See nur im Frühjahr haben. Nach einer Umrundung des See wanderten wir wieder zurück zur B27 (wo wir her kamen) und wanderten parallel zur B27 auf einem Pfad weiter. Hier ist Vorsicht geboten, da zwei Wege parallel zur B27 verlaufen. Wir nehmen den linken Pfad und nicht den etwas breiteren rechten Weg, da dieser eine Sackgasse ist.

Über den Pfad erreichen wir den Bismarck Tunnel und die höchste Eisenbahnbrücke Norddeutschlands. Danach queren wir die B27 und wandern einen relativ steilen Pfad hinauf in Richtung Krockstein. Unterwegs sehen wir auf einer Wiese das braune Harzer Höhenvieh und danach überrascht uns der Weg mit erheblichen Windbruch. Zum Glück haben sich teilweise schon "Umgehungspfade" gebildet und der eine oder andere Baumstamm ließ sich über- oder unterqueren.

Der Krockstein scheint recht unbekannt zu sein und beschert uns einen schönen Blick hinab ins Tal mit der Eisenbahnbrücke. Der folgende Weg ist besser und führt uns relativ steil hinab nach dem verschlafen wirkenden kleinen Ort Neuwerk.

Nach Querung der Bode geht es erneut steil hinauf zum Gesundheitsbrunnen, der nur wenig Wasser zu Tage brachte. Wir wandern immer weiter hinauf um den Harmsberg (492m) herum zur L96, die wir queren. Nach einem kurzen Stück biegen wir links ab und wandern weiter hinauf zum Nickelsberg (488m). Dort biegen wir nach links ab und wandern hinab zum Parkplatz des Geländes mit Parkplatz von Harzdrenalin, die u.a. die Hängebrücke Titan RT betreiben.

Leider zeigt die Leuchtschrift des Kassenhauses an, dass die Wartezeit für die Brücke ca. 45 Minuten dauert. Daher entschließen wir uns, hier Pause zu machen (hier gibt es u.a. einen Imbiss) und danach weiter über die Staumauer zu wandern parallel zur Hängebrücke Titan RT. Wir wählten dazu den lauten Weg durch den Tunnel. Dieser Weg ist im Nachhinein jedoch nicht zu empfehlen. Besser ist es zur Hängebrücke zu gehen und dort weiter über den Tunnelumgehungsweg zur Staumauer zu wandern.

Am Ende der Staumauer erreichen wir das andere Ende der Hängebrücke. Dort führt etwas versteckt ein schöner Waldweg hinab zur Talsperre Wendefurth. Hier queren wir erneut die Staumauer und wandern hinauf zur Stempelstelle 62 der Harzer Wandernadel. Nun gehen wir ein Stück zurück und biegen nach links auf einen Pfad, der uns hinab nach Wendefurth führt. Entlang der B81 queren wir die Bode und wandern nach rechts hinauf bis kurz vor der Staumauer der Talsperre Wendefurth.

Wir wandern nun nach links - vorbei an der Gaststätte "Zum Fischer" - über einen Privatweg hinauf. Der Weg geht in einen Pfad über und führt uns relativ steil (parallel zur B81) hinauf zum Kirchhofsberg (452m).

Vor dem Pumpspeicherbecken Wendefurth biegen wir nach links entlang der L96 ab, queren dann die B81 und wandern recht steil auf einen etwas versteckten Waldweg hinab. Nach einer Weile treffen wir auf den Harzer Hexenstieg, der uns zum Aussichtspunkt Schöneburg mit der Stempelstelle 63 der Harzer Wandernadel führt.

Der Harzer Hexenweg führt uns nun über einen schönen Pfad relativ steil hinab zum Ortsanfang von Altenbrak und zur Bode, die auch uns kühl und erfrischend wirkt an diesem sonnigen und warmen Tag.

Im Großen Mühlental wandern wir nun nach links wieder hinauf. Der breite Wanderweg führt uns stets und ständig "moderat aber lang" hinauf. Nach einer Weile halten wir uns rechts und verlassen das Große Mühlental. Dieser Weg fürht uns noch steiler hinauf zum Stemberghaus mit der Stempelstelle 60 der Harzer Wandernadel.

Hier haben wir ja morgens unsere Autos abgestellt. Und nachdem wir unsere Rucksäcke in den Autos verstaut hatten, kehrten wir noch in der großen Köhlerhütte ein und ließen es uns schmecken.

  • Köhlerhütte
  • http://www.harzkoehlerei.de
  • Harzköhlerei Stemberghaus
    Stemberghaus 1
    D-38899 Hasselfelde

Weitere Links:

  • http://www.titan-rt.de/die-bruecke/
  • http://www.harzkoehlerei.de
  • https://de.wikipedia.org/wiki/Rappbode-Talsperre
  • https://de.wikipedia.org/wiki/Talsperre_Wendefurth
  • https://www.harzer-hoehlen.de/
  • https://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%B6hlenort_R%C3%BCbeland
  • https://de.wikipedia.org/wiki/Altenbrak

Oder einfach mal hier schauen:

  • https://www.youtube.com/watch?v=f3bZtAOBQLs

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Kaart en hoogteprofiel van de tocht

  • Open Street Map
  • Google
Minimumhoogte 302 m Maximale hoogte 481 m Detailweergave

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Jo-1963
Lid sinds 2012

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Diesmal treffen wir uns in der Nähe von Hasselfelde und zwar bei der Harzköhlerei, wo Sie auch Holzkohle, die dort hergestellt wurde, kaufen können:

Harzköhlerei Stemberghaus

Stemberghaus 1

D - 38899 Hasselfelde

Dort finden Sie kostenlose Parkplätze, müssen aber damit rechnen, wenn Sie später unterwegs sind, dass es knapp werden kann.

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Tocht: Rübeland - Krockstein - Titan RT - Wendefurth - Bode - Stemberghaus
Type: Wandelen
Lengte: 22,9 km
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