Strecke:
Blaichach, Oberstdorf, Schrofenpass, Warth, Lech, Formarinsee, Lange Furka, Garmil, Sonntag, Faschinajoch, Zafernalpe, Schoppernau, Schönebach, Hirschsprung, Rohrmoos, Fischen, Blaichach
1. Tag:
Leicht geht es entlang der Iller bis nach Oberstdorf. Danach auf dem Radweg im Sillachtal bis zur Talstation der Fellhornbahn. Ab hier wird es steiler, der Weg ist bis kurz vor dem Ende des Rappenalptales asphaltiert. Vor dem Einstieg in den Schrofenpass ist es teilweise sehr steil. Beim Schrofenpass muss ca. 200 Höhenmeter geschoben oder auch getragen werden, teilweise an Seilen und über Leitern. Oben angekommen herrliches Panorama. Es folgt ein verblockter Trail nach Lechleiten. Der Schrofenpass und der Weg nach Lechleiten ist meist eine Trage- oder Schiebepassage. In Warth hat es stark geregnet. Deshalb ging es nach Lech auf der Landstraße, geplant war ursprünglich die Route übers Auenfeld. Übernachtung in Lech.
2. Tag:
Durch das obere Lechtal geht es bis zu den Lechquellen beim Formarinsee. Meist auf Asphalt. Über die lange Furka geht die Route weiter über einen Pass der auch der höchste Punkt der Tour ist, zur vorderen Laguzalpe. Auf diesem Abschnitt ist Schieben und Tragen angesagt,ca. 1-1,5 Stunden. Dafür herrliches Panorama. Von der Laguzalpe geht es ca. 250 Höhenmeter auf den 1870 Meter hohen Garmil. Abfahrt nach Sonntag von ca. 1900 Meter auf 800 Meter. Von Sonntag weiter auf der Landstraße auf das 1500 Meter hohen gelegenen Faschinajoch. Dort Übernachtung.
3. Tag:
Über die Bärenalpe geht es von Faschina zur Zafernalpe. Bis zur Kriegeralpe muss ca. nochmal 20 Minuten getragen werden. Vor der Kriegeralpe war der Weg über den Bach durch einen Erdrutsch nicht begehbar, es wr etwas mühsam diese Passage zu überwinden. Lange Abfahrt nach Au. Dort kann man sich auch nochmal mit Proviant eindecken. Beim Gasthof Schiff in Au geht es rechts ab nun folgt wieder ein langer Anstieg über Rehmen zur Satteleggalpe. Hierbei hat man ein tolles Panorama ins Tal und auf die Gipfel des Bregenzer Waldes. Abfahrt nach Schönenbach auf Schotterpiste. Über Sigratsgfäll und Hirschgrund geht es wieder über die Grenze. Der Radweg nach Rohrmoos ist vielleicht wegen des Asphaltes nicht gerade das El Dorado für den Mountainbiker, aber landschaftlich traumhaft. Bei Rohrmoos geht es wieder hinunter ins Illertal. In der Iller oder an einem Badesee bei Sonthofen kann man sich noch mal erfrischen.
Wir sind die Tour zu Zweit vom 18. bis 20. September 2018 gefahren.
Verdere informatie onder
http://www.mountainbikers-paradise.com/regionen/vorarlbergFotogalerie van de tocht
Kaart en hoogteprofiel van de tocht
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