Start und Ziel unserer Wanderung ist der Parkplatz an der Tourist-Information in Lautenthal.
Bei dieser landschaftlich schönen und wandermäßig durchaus anspruchsvollen Tour überwinden wir einige Höhenmeter, kommen an mehreren Aussichtspunkten vorbei und tangieren 3 Stempelstellen der Harzer Wandernadel.
Zuerst wandern wir in nordöstlicher Richtung aus dem Ort heraus zügig bergauf zur Schönen Aussicht (HWN 106), von der man tatsächlich eine gute Aussicht hat. Eine Schutzhütte (Stempelstelle 106) und mehrere Bänke laden zum Verweilen ein. Dann geht es auf einem schmalen Pfad, der sich etwas steiler bergauf schlängelt, zu einem weiteren Aussichtspunkt mit einer einzelnen Bank. Von dort aus kann man schön auf den Ort Lautenthal blicken. Weiter geht es einige hundert Meter auf einem schmaleren Waldweg. Dann biegen wir nach links und gehen auf breiten, bequemen Forstwegen mit nur noch moderaten Höhenunterschieden, jedoch in größeren Bögen, bis zur Stempelstelle 171 (Altarklippe). Auch hier ist wieder ein Rastplatz, der zum kurzen Halt einlädt und wir können den Ausblick auf den Granestausee und die Landschaft am Nordharzrand genießen.
Hinweis: Die Stempelstelle wurde gegenüber früher (auf alten Karten) um ca. 100 m verlegt, bitte auf aktuelle Beschilderung achten bzw. GPX-Track nutzen!
Nun wandern wir weiter geruhsam ein ganzes Stück in süd-/südwestlicher Richtung, ebenfalls auf bequemen breiten Forstwegen. Unterwegs haben wir auf der linken Seite mehrere Ausblicke auf Hahnenklee. Wir überqueren die Wegekreuzung „Rolle“ und gelangen auf den Schulbergweg. Wenig später liegt ca. 50 m rechts des Weges die Schutzhütte „Rinderstall“. Kurz danach biegen wir rechts auf einen kleinen Weg ab, der mit stärkerem Gefälle bergab führt. Wir queren eine Forststraße, gehen weiter durch den Wald bergab und kommen dann über einen Bergwiesenweg an den Ortsrand von Lautenthal. Wir gehen am Friedhof entlang, dann über eine Treppe nach rechts um den separaten Glockenturm herum bis fast zur Kirche. Dort geht es nach links auf schmalem Pfad zwischen den Häusern und Gärten hindurch, über die Hahnenkleer Straße und dann wieder ein kurzes, steileres Stück auf schmalem Weg bergauf. Hier treffen wir auf einen Bergbaulehrpfad. Verschiedene Relikte des früheren Bergbaus und Schautafeln zeigen uns die schwere Arbeit im Bergbau vergangener Jahrhunderte auf. Vor einem Mobilfunkmast geht es ca. 50 m in einem schmalen Bogen bergauf nach links. Wir kommen auf einen größeren Platz, mit weiteren Schau- und Informationstafeln zur Bergbaugeschichte. Nun geht es bergauf durch den Wald bis zum „Maaßener Gaipel“. Hier befinden sich die Stempelstelle 107, eine Gaststätte und drum herum einige interessante Schauobjekte des Bergbaus. Nun gehen wir bis zum Mobilfunkmast auf gleichem Weg zurück und gelangen dann weiter auf schmalem, bergab führendem Wanderweg wieder nach Lautenthal. Dort angekommen, erreichen wir wieder kurz darauf den Parkplatz an der Tourist-Information.
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