Hier eine Zusammenfassung für alle Urlauber, die sich in Puerto de Mogan aufhalten, gleichgültig ob als Tagesbesucher oder als Urlauber in einem dortigen Hotel.
Mogan wird in verschiedenen Reiseführern als schönster Ferienort von Gran Canaria bezeichnet. Die Bausünden in den anderen Orten besonders an der Südküste wurden dort vermieden. Der Ort wird auch als Klein Venedig bezeichnet, da die Feriensiedlung, die den Hafen vom alten Fischerdorf trennt, ins Wasser gebaut wurde und die niedrigen Häuser durch Wasserstraßen getrennt sind. Siehe auch https://www.booking.com/city/es/la-playa-de-mogan.de.html
Weiter weg vom Strand wurde ein großes Hotel, das Radisson Blu Resort gebaut. Wir waren im Hotel Cordial Mogan Playa (****+) bestens versorgt, von unserem Zimmer aus 500 m zum Strand und 700 m zum Hafen. Nach jeder Bergtour war Schwimmen im Meer angesagt, obwohl die Pools vor der Türe lagen.
Unternehmungen, die im Track zusammengefasst und dargestellt wurden:
Spaziergang durch Klein Venedig;
Zum Sonnenuntergang Spaziergang auf der wegen Felssturz gesperrten GC-500; wird so gegangen wie wir es vormachten, muss bis zur Ecke mit der Absperrung kein Verbotsschild missachtet werden. In der Mauer ist aber bereits wieder ein Loch zum Durchschlüpfen geschlagen worden. Kurz darauf ist aber die Straße abgesackt und es war eine weiter Sperrmauer, die nicht zu überlisten war, zu sehen.
Fahrt mit dem Linienschiff am Ufer entlang (12 € hin und zurück p.P.) nach Puerto Rico, damit wir den Unterschied zu normalen Destinationen Gran Canarias kennen lernen.
Abstieg zu einem einsamen Traumstrand mit wunderschönem feinen Sand: Playa de Tiritana. Der Ausgangspunkt auf der GC 500 ist nur durch eine Fahrt auf der Autobahn bis Ausfahrt Playa de Tauro zu erreichen, Taorito hat aus Richtung Mogan keine Ausfahrt und in Richtung Mogan auch keine Einfahrt. Den Strand haben wir bei unserem Schiffsausflug entdeckt, er ist mit leichter Kletterei zu erreichen (keine Flipflops!). Von oben deutlich zu erkennen durch ein großes Verbotsschild, dass man nicht zelten darf. Aber am Ufer stehen 8 Zelte, es kümmert sich offensichtlich niemand darum, gekühlte Getränke verkauft ein Einheimischer. Ich war mit einem einheimischen Pärchen alleine am Strand.
Noch ein Hinweis: Ich wollte auf den Bergkamm nördlich von P.d.M. gehen, die Straße dorthin ist aber durch ein riesiges Eisentor gesperrt, ein Durchkommen auch daneben ist nicht möglich.
Verdere informatie onder
https://de.wikipedia.org/wiki/Puerto_de_Mog%C3%A1nFotogalerie van de tocht
Kaart en hoogteprofiel van de tocht
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