Achtung: der Streckenabschnitt Jezero Laka – Scheuereck ist für Radfahrer nur 4 Monate geöffnet: 15.07 – 15.11 !
Wir fahren zuerst in Richtung Železná Ruda.
Bald biegen wir nach rechts in den Wald. Nach ca 1 km erreichen wir Debrník (Deffernik). Wir verfolgen den Weg (Polomská), einen steilen und langen Anstieg bis zu Pod Polomem (Unter dem Polom oder Fallbaum).
Bei dem Wegweiser V Zátočině können Wanderer geradeaus, Radfahrer müssen nach links abbiegen, Richtung Stará Hůrka (Althurkenthal), eine verschwundene Glasmachersiedlung. Da geht’s nach rechts, Anstieg zum Jezero Laka (Lakensee).
Wir machen einen kurzen Abstecher zum jezero. Dann verfolgen wir den Weg in Richtung Süd nach Horní Ždánidla (Obersteindlberg), eine verschwundene Siedlung. Bei dem Wegweiser Horní Ždánidla biegen wir scharf nach rechts, Abstieg Richtung Gsenget, eine verschwundene Siedlung. und dann ins Tal des Prášilský potok (Prášily Bach). Bei der Holzbrücke über dem Bach erinnern einige Gedenktafeln an die Zeit des eisernen Vorhangs. Dieser Bach bildete damals einen Teil der Grenze zwischen West und Ost.
Nach Überquerung der Brücke landen wir auf den Böhmweg, Scheuereck. Wir wenden uns nach links und es geht wieder bergauf.
Bald endet der Schotterweg und eine Holzbrücke führt nach einem Pfad. Ungefahr 200 m müssen wir steil schieben und erreichen dann die Wildseigenstrasse. Wir biegen nach links und fahren ganz nah der Grenze. Links sehen wir den Poledník (Mittagsberg) mit seinem typischen Aussichtsturm aus der Zeit des Kalten Krieges. Nach der Kurve in westliche Richtung sehen wir rechts einen Wegweiser: Schachtenhaus. Wir müssen noch einmal ungefahr 200 m steil bergauf schieben. Oben auf der sogenannten Schachtenwiese auf 1.150 m Höhe, befindet sich das Schachtenhaus, mit Brunnen.
Wir verfolgen unseren Weg Richtung Knotenpunkt Wildscheuereck.
Hier biegen wir nach links in südliche Richtung. Es geht manchmal abwärts, öfter bergauf und wir erreichen nach kurvenreicher Strecke die Hochschachtenstrasse, der wir nach links folgen. Wieder nach kurvenreicher Strecke bergauf erreichen wir Hochschachten. Ein Abstecher nach dem Schachten ist möglich.
Dann geht es steil bergab, in das Tal des Kleinen Regens. Bei dem Wegweiser folgen wir Talsperre Frauenau. Jetzt geht es steil bergab bis zur Talsperre.
Von der Talsperre geht es in Richtung Buchenau. Von dort bergab nach Dampfsäge und zum Haltepunkt Zwieselau.
Fotogalerie van de tocht
Kaart en hoogteprofiel van de tocht
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Diese Tour beginnt mit einer Zugfahrt.
Haltepunkt Zwieselau: Waldbahn Linie Grafenau – Zwiesel.
Es gibt Parkmöglichkeit bei dem Haltepunkt.
Wir fahren mit der Waldbahn vom Haltepunkt Zwieselau nach Bayerisch Eisenstein (umsteigen in Zwiesel). Abfahrt Zwieselau: 8.38 – 10.38 – 12.38 - 14.38 - 16.38 - 18.38
Nach einer guten halben Stunde erreichen wir den Bahnhof Bayerisch Eisenstein.
Einkehrmöglichkeiten: Bayerisch Eisenstein: die “Schmugglerhütte”.
In Buchenau: “Gasthof Zum Latschensee” und “Gasthaus Zur Alten Dampfsäge”.
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