MTB Tour für Naturliebhaber über Wald- und Wiesenwege durch den Süntel. Mit ein paar leichten Single Trail Abschnitten welche an Abhängen und Klippen entlang führen. Der Hattendorfer Trail liegt etwas Abseits, doch der Abstecher lohnt auf jeden Fall. Entdecker und Tourer werden ihn lieben. Auch ein paar Aussichtspunkte und das Cafe an der Schillat Höhle sind Teil der Tour. Es sind Naturtrails welche mitunter von Wanderern genutzt werden. Also bitte Rücksicht nehmen aufeinander.
Die Tour beginnt am Verleih in Schmarrie. Auf einer asphaltierten Straße geht es nach Herriehausen, einer kleinen Siedlung mit alter Mühle und Teichen. Von hier geht es stetig bergauf bis zum Dachtelfeld. Dort sind die einzigartigen Süntelbuchen zu sehen. Das Dachtelfeld ist ein geschichtsträchtiger Ort an dem die alten Germanen einst die Franken schlugen. Erster Aussichtspunkt ist die Südwehe, diese wird über einen leichten Trail erreicht welcher zum Teil sehr nah an einer Klippe entlangführt. Obacht! Hier genießt ihr einen fantastischen Blick in das zerklüftete Blutbachtal. Weiter geht’s zur Blutbachquelle mit Blick hinab ins Totental. Hier wurden die Wunden der verwundeten Kämpfer gewaschen, Der Bach färbte sich Blutrot, daher der Name. Über asphaltiertem Waldweg geht’s zum Cafe der Schillat Höhle.
Von hier geht’s durch Langenfeld. Anschließend bergab über Feldwege nach Hattendorf, von dort zum Schützenhaus mit Wassertretstelle und Quelle. Es folgt eine Schleife und es geht bergab auf flowigem Single Trail an einem Bach entlang, Das Tal mit Baumbewuchs wird von kleinen Lichtungen unterbrochen. Zum Ende des Trails wird es ebener und geht bergauf. Der Schleife folgend geht es sanft bergan und der Pfad schlängelt sich oberhalb des Tales und Baches entlang, zurück bis zur Quelle. Von hier geht’s über Wiesenwege zum Langenfelder Wasserfall. Niedersachsens höchster natürlicher Wasserfall. Im Sommer ist er jedoch oft trocken. Es folgt ein leichter Trailabschnitt oberhalb des Schneegrunds. Die Bank am Abhang ist der 2. Aussichtspunkt mit Blick über den Schneegrund nach Rohdental. Flott bergab geht’s am Ibornbach vorbei. Wer zur Quelle hochsteigt Ibornquelle sieht die bemoosten Kalksinterrassen. Duch den kühlen dunklen Schneegrund geht’s weiter zur Baxmann Baude, einer alten Waldschänke welche nur an Feiertagen geöffnet hat. Hier trefft ihr wieder auf den Blutbach und es geht bergauf zum Hohenstein. An dem Aussichtspunkt Teufelskanzel des Hohenstein lässt es sich gut ausruhen. Ihr habt das Highlight der Tour mit bester Weitsicht und Blick über die Weser erreicht.
Von hier geht es an den Klippen entlang. Die Strecke macht einen Linksknick und es geht geradeaus flott bergab bis nach Kessiehausen, einer kl. Waldsiedlung. Von hier könnt ihr bei guter Sicht das Steinhuder Meer in der Ferne sehen. Auf geschwungenen Feldwegen geht’s zurück zum Verleih.
Fotogalerie van de tocht
Kaart en hoogteprofiel van de tocht
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Anfahrt von der A2 über Pohle und Hülsede nach Schmarrie zum Verleih.
Von Hameln und Springe kommend über Bad Münder an Einbeckhausen vorbei. An Ampelkreuzung links Richtung Rohrsen. Nach 300m rechts ab nach Schmarrie.
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