Ich habe eine Runde mit den höchsten Berge des Nürnberger Land zu einer anspruchsvollen Tour geplant.Als Ausgangspunkt dafür habe ich Altdorf genommen.
Gefahren habe sie einmal an Pfingstmontag 24.05.21 und nochmal an Fronleichnam 3.06.21.
Über Hagenhausen geht es erst recht einfach am Traunfelder Bach entlang bis Eismannsberg. Kurz nachher wird es anspruchsvoller. Die meiste Zeit im Jahr ist der steinige Weg bis Wappeltshof recht feucht. Über Traunfeld kommt man nach Waller (570m) zum ersten 600er Berg, der aber so eigentlich gar nicht wahr genommen wird.
Hinter Schupf wird es sehr traillastig und bei Hartenberg stößt man auf den Spiegeleierweg (so wird er von den Altdorfern Alpenvereinler gennant, da gelber Punkt auf weißen Untergrund). Unterhalb des trockengelegten Oberen Stausee sind die ersten sehr knackigen Anstiege die außer Kraft auch eine gute Fahrtechnik verlangen. Fortgesetzt wird dies bei der Auffahrt zum Arzberg 620m. Hier empfiehlt es sich eine Pause einzulegen um rechtzeitig Kallorien nachzuführen.
Gestärkt nehmen die Chracks den angelegten ´´Foxhole´´ runter nach Ellenbach.
Von Ellenbach am Hang entlang mit schöner Aussicht auf die Hersbrucker Alp.
In Happurg (363m) angekommen sind ausreichend Höhenmeter vernichtet um sich wieder hochzuschrauben zur Houbirg (618m). Einer der Highlight von der Tour ist der HOHLE FELS mit tollem Blick auf dem Happurger Stausee und Umgebung.
Im Bereich Houbirg, Hohler Fels bis zum folgenden Hochberg sind bei schönen Wetter viele Wanderer unterwegs und bitte verhalten fahren und Rücksicht nehmen!!
An der Kapellenruine Zum Heiligen Baum geht es auf den Hochberg. Nächster Aussichtspunkt ist die Mühlkoppe bevor es nach Pommelsbrunn runter geht. Hier sollte ordentlich gegessen werden bevor es von Pommelsbrunn steil zum Leitenberg hoch geht.
Bei der Abfahrt vom Leitenberg nach ca. 300m unbedingt rechts einen Abstecher zum Kreuzberg machen, hochklettern und die Aussicht geniesen.
An Hubmersberg vorbei geht es nach Eschenbach. Hier am Ortsrand ist die Gaststätte Jakobsklause wo es tollen Kuchen gibt.
Aus dem Ort heraus wird es gleich mal wieder kräftig steil nach oben, obwohl die Beinen bereits nicht mehr die besten sind. Alfalter, Stöppach sind die nächsten Orte bevor der entfernteste Punkt, Hohenstein erreicht wird. Ist zwar weit vom Start entfernt, aber bis zum letzten Berg, den Moritzberg geht es flüssiger und nach etwa 8:30 Std reine Fahrtzeit war ich am Ausgangspunk zurück.
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