Wieder eine im Rother-Wanderführer vorgestellt Runde, die jedoch um den Weg zu einem Nebengipfel erweitert wurde. Denn vom Berg selbst hat man keine umfassende Sicht, er ist eingewachsen. Als weiteren besonderen Punkt wurde der wohl älteste Olivenbaum Korfus gesucht und gefunden.
Los geht’s an einem guten PP direkt an der engen Durchfahrtsstraße. Wir hatten Glück mit diesem Platz, muss nicht immer so sein. Dann auf schmalen Gassen, an der Kirche vorbei, zu dem als alter Pilgerweg bezeichneten Pfad auf der Nordseite des Berges. Hier trafen wir einen Ortskenner, der uns den Hinweis zu dem Nebengipfel (ca. 390 m hoch) gab, den wir auch ohne Umwege erreichten. Von hier eine 360-Grad-Rundumsicht! Der Gipfel ist ausgeschnitten und mit etwas zu viel Farbe kenntlich gemacht.
Zurück auf gleichem Weg. Wir wollten natürlich auf den höchsten Gipfel, eine Abkürzung wäre bei Punkt 052a rechts abbiegen, kurzer Anstieg und man erreicht unseren Weg bei WP 053. Er führt dann gut bezeichnet zum Kloster und zum höchsten Punkt mit einem wunderschönen Rastplatz.
Der Abstieg erfolgte auf dem im Führer beschriebenen Weg (stimmt nicht mit der Skizze in dem Führer überein!). Einkehr in einer Taverne direkt an der engen Hauptstraße, es gibt viel zu sehen.
Insgesamt eine schöne kleine Runde.
Mein Garmin zeichnete eine Wegstecke von 5,7 km, eine reine Gehzeit von gut 2 Stunden und einen Höhenunterschied von gut 400 m auf.
Auf Anraten des Gebietskenners (Eidenhammer aus Linz) fuhren wir noch mit dem Auto um den ganzen Berg herum und fanden nach den beiden Hinweisen auf der Straße einen besonderen Olivenbaum, könnte der älteste Korfus wenn nicht im gesamten Mittelmeerraum sein. Den Abschluss bildete ein Bad am Prasoudi-Strand, feinster Sandstrand.
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https://www.feelgreece.com/de/agios-mattheos-corfuFotogalerie van de tocht
Kaart en hoogteprofiel van de tocht
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Korfu ist für uns über den Flughafen Salzburg in 1 ½ Stunden zu erreichen, Ermones (unser Standorthotel) ½ Stunde Transfer.
Eine wichtige Anmerkung: Man soll sich nicht von den Entfernungen, die auf der Insel mit dem Pkw zu bewältigen sind, täuschen lassen. Man wird für 30 Kilometer eine Stunde veranschlagen müssen. Und die Orientierung ist alles andere als einfach, griechische Schrift auf vielen Wegweisern erschweren die Orientierung zudem.
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