Es ist eine Wanderung zum Eingewöhnen. Sie ist nicht anstrengend und auch verhältnismäßig kurz. Der Start ist an der MA-10. Man könnte auch direkt bis zur Ermita de la Tinitat fahren aber ich würde es keinen Empfehlen. Auch für kleine Autos ist das letzte Stück zur Ermita mit Parkmöglichkeit sehr eng. Vorher kann man so gut wie nicht parken.
Als Fußgänger hat man also einen breiten „Fahrweg“ bis zur Ermita. Kommt man zu den Öffnungszeiten kann die Ermita besichtigt werden.
Danach startet die Rundwanderung durch schattigen dichten Steineichenwald auf alten Köhlerwegen. Ab und an begegnet man dann den typischen runden Köhlerplätzen oder einem Kalkmeiler.
Unverhofft taucht auch noch ein vom Erzherzog Salvator im vorletzten Jahrhundert angelegter Mirador auf. Er lädt zu einer Rast ein.
Der Rundweg endet wieder bei der Ermita. Der restliche Weg ist dann bekannt.
Nach der Wanderung bietet sich noch ein Besuch von Valldemossa an. Am besten am späten Nachmittag wenn die meisten den Ort schon wieder verlassen haben.
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