Mit dem Sessellift zur Bezbog Hütte, über den See zum SO-Rücken des Bezbog. Über diesen hinauf bis kurz vor den Gipfel. Dann nach rechts und von der Nordseite (fast) bis zum Gipfelkreuz mit Skiern. Sehr schön gestufte Abfahrt in das südöstliche Tal bis zu einer kleinen Hütte am Sommerweg. zur Bezbog Hütte. Hier kann man eben zurück zur Bezbog hütte queren oder in die entgegengesetzte Richtung auf eine kleine Schulter und von dieser weiter abfahren und zum mittleren Pirini Ezero hinausqueren. Auffellen und im Tal weiter nach Westen ansteigen bis zu kleiner Terasse. Hier nach Süden leicht ansteigend zum Popowo Ezero und gerade weiter über den See. Vom See gerade weiter zunächst durch eine Rinne, dann auf ihrer linken Begrenzung hinauf bis man die breite Gipfelflanke erreicht. Über diese leicht bis zum Gipfel. Vom Gipfel enweder auf der Anstiegsroute zurück, oder anspruchsvoller  am Nordgrat entlang bis man durch eine steile Rinne direkt bis zum See abfahren kann. Über den See zurück und weiter bis zur erwähnten Terasse. Hier nochmal auffellen und nach Norden durch den Latschen bewachsenen Hang hinauf. (Alternattiv auch durch die Rinne links davon möglich bis zu kleinem See) Nun am Besten über den Rücken zur Linken weiter ansteigen um ab ca. 2500 m den Besten Zugang zum Ostgrat zu finden. Über diesen hinauf zum Polejan Gipfel. Wegen Schlechtwetter und Zeitmangel haben wir uns mit der Gratschulter unterhalb des Gipfels begnügt. Nun über den Ostgrat abfahren und möglichst hoch unter dem Bezbog Gipfel hinüberqueren zur Abfahrtsrinne. Natürlich ist auch eine Abfahrt über den anfänglichen Aufstiegsweg möglich. Durch die steile Rinne hinab zum Bezboschko Ezero und Bezbog Hütte. Über die Skipiste zurück zum Parkplatz.