Die hier vorgestellte Bike und Hiketour stellt einen Genussfaktor in zweifacher Hinsicht dar. Erstens ist es landschaftlich sehr reizvoll ins Kaiserbachtal hinauf zu radeln. Man fährt unterhalb der Felswände des Wilden Kaisermassivs am rauschenden Kaiserbach entlang. Hier sind auch die Wanderer zu Hause und gegenseitige Vorsicht und Rücksichtnahme ist geboten. Bei unserer Tour am 26.06.24 war auf dem Wanderweg absolut nichts los und wir konnten nebeneinander radeln. Das Ziel der ersten Etappe ist die ausgezeichnete Fischbachalm, ab hier kommt dann der Hiketeil.
Bike und Hike auf einer Tour darzustellen ist etwas schwierig, deshalb versuche ich diese Tour zu teilen und getrennt darzustellen, da sie ebenso durchgeführt werden kann. Der erste Teil stellt den Radanteil dar. Im zweiten Teil hier die Hikestrecke:
Die Räder sind mit freundlicher Genehmigung der Wirtsleute bei der Fischbachalm deponiert worden. Es versteht sich von selbst, dass man nach der Tour hier einkehrt. Wir gehen auf der Asphaltstraße am Parkplatz vorbei ein Stück aufwärts, bis zum weithin sichtbaren gelben Hinweisschild für die Hikestrecke rechts in der Wiese. Es geht sofort sehr steil bergauf und wir halten uns an die Ausschilderung Vordere Ranggenalm. Mit gut einer Stunde bis 2 Std. Anstieg muss man rechnen, besonders an diesem Tag, denn die Sonne brannte gnadenlos in die Aufstiegsstrecke. Bei den Verschnaufpausen sollte man den herrlichen Blick auf die Felsszenerie direkt gegenüber richten. Selten hat man so einen wunderschönen Blick auf den Wilden Kaiser. An der Vorderen Ranggenalm besteht die Möglichkeit der Brotzeiteinnahme. Die freundlichen jungen Sennerinnen gewähren auch gerne einen Einblick in die Rauchkuchel und verkaufen auch selbst hergestellten Käse.
Unser Weg führt weiter in einem schönen Auf- und Ab hinüber zur Hinteren Ranggen Alm. Hier gibt es keine Sennerinnen sondern nur Vieh. Der Abstieg ist steil und serpentinenhaft, sehr stark ausgewaschen nach den Regenfällen und den Gedanken, diese Tour in umgekehrter Weise mit dem Rad zu fahren, verliert man sehr schnell. An der Griesener Alm angekommen entschieden wir uns für den Rückweg auf der Wanderstrecke im Wald. Nach etwa gut einer Stunde erreicht man dann wieder den Ausgangspunkt an der Fischbachalm, wo ein herrlicher Eiskaffe auf uns wartete.
Die Rückfahrt mit den Rädern erfolgte wie im Radteil I beschrieben.
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