Von Reichenau weg geht's zuerst auf Single-Trails und ausgewaschenen Fahrwegen über die Stojerhöhe und Kasbichl zur Speckbacherhütte, immer der blauen Markierung nach - eine schöne Spielwiese für Techniker, die beweisen wollen, was sie in den Wadeln haben. Wir mussten schon mal schieben, die Ausblicke waren es aber wert.
Von der Speckbacherhütte weg fuhren wir wieder auf offiziellen Gefilden, die Abzweigung auf die Liechtensteinstrecke in der Kalten Rinne darf man aber nicht verpassen. Einerseits ist diese nur in die Gegenrichtung beschildert, andererseits ist man da so richtig im Downhill-Fieber. Wieder bergauf über Schotter auf den höchsten Punkt der Tour, die lange Abfahrt nach Semmering hat man sich dann redlich verdient... Am Südbahnhotel vorbei gehts danach bergab auf der Semmeringbahn-Strecke auf einer Asphalt-Strasse, die vom Belag her auch ein Mountainbike ganz schön fordert. Und schliesslich darf man sich vom Blunznwirt aus den Franz-Werfel-Weg hinaufquälen, der zwar steil ist und im letzten Stück auch Techniker fordert, aber auch seine Momente bietet.
Wenn man mehr Zeit übrig hat als wir und das Wetter gesonnener ist, kann man von der Speckbacherhütte die Raxblickstrecke auch in der richtigen Richtung weiterfahren, was wohl noch 15 km addieren würde. Wir wählten den direkteren Rückweg nach Reichenau, der mit Kreuzberg-Strecke beschildert ist. Wer aber glaubt, auf diesem Downhill entspannen zu können, der darf vor allem auf dem ersten Stück staunen: Ein sehr interessanter Singletrail geht in einen Fahrweg über, der es ebenfalls in sich hat. Erst danach kann man gemütlich auf Asphalt bergab rollen, aber nicht, bevor man das leicht kitschige Rothschild-Schloss bewundert hat.
Von der Speckbacherhütte weg fuhren wir wieder auf offiziellen Gefilden, die Abzweigung auf die Liechtensteinstrecke in der Kalten Rinne darf man aber nicht verpassen. Einerseits ist diese nur in die Gegenrichtung beschildert, andererseits ist man da so richtig im Downhill-Fieber. Wieder bergauf über Schotter auf den höchsten Punkt der Tour, die lange Abfahrt nach Semmering hat man sich dann redlich verdient... Am Südbahnhotel vorbei gehts danach bergab auf der Semmeringbahn-Strecke auf einer Asphalt-Strasse, die vom Belag her auch ein Mountainbike ganz schön fordert. Und schliesslich darf man sich vom Blunznwirt aus den Franz-Werfel-Weg hinaufquälen, der zwar steil ist und im letzten Stück auch Techniker fordert, aber auch seine Momente bietet.
Wenn man mehr Zeit übrig hat als wir und das Wetter gesonnener ist, kann man von der Speckbacherhütte die Raxblickstrecke auch in der richtigen Richtung weiterfahren, was wohl noch 15 km addieren würde. Wir wählten den direkteren Rückweg nach Reichenau, der mit Kreuzberg-Strecke beschildert ist. Wer aber glaubt, auf diesem Downhill entspannen zu können, der darf vor allem auf dem ersten Stück staunen: Ein sehr interessanter Singletrail geht in einen Fahrweg über, der es ebenfalls in sich hat. Erst danach kann man gemütlich auf Asphalt bergab rollen, aber nicht, bevor man das leicht kitschige Rothschild-Schloss bewundert hat.
Fotogalerie van de tocht
Kaart en hoogteprofiel van de tocht
Minimumhoogte 425 m
Maximale hoogte 1215 m
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Von der A2 auf die Semmering-Schnellstrasse S6 und via Gloggnitz nach Reichenau.
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praktisch die gesamte tour ist nur auf feldwegen und asphalt, gerade einmal ein paar hundert meter sind ein "echter" single trail, und das ganz am ende der tour.
technik: maximal 2/5 sterne
landschaftlich aber sehr schöne tour.