Die Tour beginnt beim Bahnhof Payerbach Reichenau und man folgt, nachdem man die Unterführung der bahn durchschritten hat, dem markierten Wanderweg. Und es geht dann ganz schnell steil los Der Aufstieg bietet sehr schöne Perspektiven. Über den Mariensteig errichtet man dann die so genannte „Eng“. Hier haben wir sogar eine Gams gesichtet. Diese Passage ist sehr eindrucksvoll und gar nicht so eng. Dieser Steig wurde seinerzeit zum Zwecke des Holztransports ins Tal errichtet und selbst 100 Jahre später kann man die Holzrinnen sehen, worin die Holzknechte die Baumstämme mühsam zu Tal brachten. Beim Friedrich Haller Haus hat man sich eine Rast verdient, bevor es steil rauf geht zum Krummbachstein. Wenn man diesen erreichen will, ist festes Schuhwerk unumgänglich und sollte man auch schwindelfrei sein, denn beim Aufstieg zum Gipfel geht es zeitweise auf schmalen Pfaden hinauf wobei sich auf beiden Seiten gar nicht unbeträchtliche Tiefen auftun. Also nicht unterschätzen. Bei Schneelage wird von dieser Tour ohnehin abgeraten (Lebensgefahr). Es ist ein wunderschöner Aufstieg, steil aber schön, es wechseln Wiesen und Fels in harmonischer Weise bis man dann am letzen Stück zum Gipfel buchstäblich mit Hand und Fuß raufklettert. Wir hatten Mitte November 2005 wunderbares Gipfelwetter, windstill, Sonne und rund 15 Grad. Nun geht es wieder runter Richtung Schneeberg (es gibt ja unterschiedliche Meinungen, ob der Krummbachstein ein selbstständiger Berg ist oder bloß einer der Gipfel des Schneebergs ist), bitte hier genau die GPS Daten beachten, man kann sich leicht verlaufen. Bevor wir die Station Baumgarten erreichen, geht es das letzte Mal berauf, dann führt das letzte Stück auf einer Forststraße zur Station Baumgarten. Die Freunde des „Wuchtels“ werden hier ihre kulinarischen Sehnsüchte stillen können. Danach geht es entlang der Schneebergbahn sanft hinunter Richtung Puchberg. Teilweise eröffnen sich hier schöne Ausblicke. Der Salamander der Schneebergbahn oder gar eine Dampflok werden so manchen Wanderer zusätzlich erfreuen. Am Ende erreicht man die ersten Häuser der Ortschaft Puchberg und geht der Bahn entlang bis zum Bahnhof.
HINWEIS: In der "Eng" wurde auf Grund des mangelnden Empfangs keine GPS-Aufzeichnung duchgeführt. Ebenso fehlt auf Grund leerer Batterien die Aufzeichnung an der Schneebergbahn zwischen Station Ternitz und Hengsthütte.
HINWEIS: In der "Eng" wurde auf Grund des mangelnden Empfangs keine GPS-Aufzeichnung duchgeführt. Ebenso fehlt auf Grund leerer Batterien die Aufzeichnung an der Schneebergbahn zwischen Station Ternitz und Hengsthütte.
Fotogalerie van de tocht
Kaart en hoogteprofiel van de tocht
Minimumhoogte 401 m
Maximale hoogte 1604 m
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Hinfahrt: Südbahn bis Bahnhof Payerbach Reichenau
Retourfahrt: Schneebergbahn von Puchberg nach Wiener Neustadt
Retourfahrt: Schneebergbahn von Puchberg nach Wiener Neustadt
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