Dies ist die klassische Spritztour, welche von vielen Einheimischen nach Feierabend gefahren wird. Karakteristisch sind diverse Steigungen, welche die 20% Marke locker überschreiten und die Pulsfrequenz an den obersten Rand des Tachos pressen. Die Tour ist von Mitte April bis Ende Oktober befahrbar.
Wir starten im idyllischen Städtchen Klausen am Fuße des erhabenen Benediktinerinnenklosters Säben, direkt vom Zugbahnhof (Parkgelegenheit vorhanden). Wir überqueren den Eisack über die St. Andreasbrücke an Wp.2 und biegen dann links in die Unterstadt ein. Nach der Tinnebrücke an Wp.4 biegen wir in die alte asphaltierte Tinnetalstrasse ein, welche wir bis zum Gasthof "Mühlele" (WP.7) nicht mehr verlassen werden. Wir fahren nach links, überqueren zwei Holzbrücken und biegen an WP.8 erneut links ab. An der Kreuzung bei WP.10 fahren wir nach links und gelangen an die Roatlahn, die rote Steinlawine, einem Überbleibsel aus dem im 12. Jahrhundert entstandennen Schuttkegel des nahegelegenen Pfunderer Erzbergwerkes (Besichtigung möglich). Bald danach biegen wir an WP.11 rechts ab in eine steile Schotterstrasse. An WP 12 biegen wir erneut rechts ab und gelangen schon bald an unser Ziel. Nach kurzer Rast am Kirchlein fahren wir kurz den selben Weg zurück bis wir an WP.15 auf einen schmalen Singletrail treffen. Diesen befahren wir und gelangen bald nach Villanders wo wir an WP.17 das alte Schloss Gravetsch umfahren und an Wp.19 in die Landesstrasse nach Klausen einmünden. In Klausen angelangt fahren wir kurz südwärts bevor wir wieder Richtung Norden in der Altstadt auf die bekannte Route treffen.
Wir starten im idyllischen Städtchen Klausen am Fuße des erhabenen Benediktinerinnenklosters Säben, direkt vom Zugbahnhof (Parkgelegenheit vorhanden). Wir überqueren den Eisack über die St. Andreasbrücke an Wp.2 und biegen dann links in die Unterstadt ein. Nach der Tinnebrücke an Wp.4 biegen wir in die alte asphaltierte Tinnetalstrasse ein, welche wir bis zum Gasthof "Mühlele" (WP.7) nicht mehr verlassen werden. Wir fahren nach links, überqueren zwei Holzbrücken und biegen an WP.8 erneut links ab. An der Kreuzung bei WP.10 fahren wir nach links und gelangen an die Roatlahn, die rote Steinlawine, einem Überbleibsel aus dem im 12. Jahrhundert entstandennen Schuttkegel des nahegelegenen Pfunderer Erzbergwerkes (Besichtigung möglich). Bald danach biegen wir an WP.11 rechts ab in eine steile Schotterstrasse. An WP 12 biegen wir erneut rechts ab und gelangen schon bald an unser Ziel. Nach kurzer Rast am Kirchlein fahren wir kurz den selben Weg zurück bis wir an WP.15 auf einen schmalen Singletrail treffen. Diesen befahren wir und gelangen bald nach Villanders wo wir an WP.17 das alte Schloss Gravetsch umfahren und an Wp.19 in die Landesstrasse nach Klausen einmünden. In Klausen angelangt fahren wir kurz südwärts bevor wir wieder Richtung Norden in der Altstadt auf die bekannte Route treffen.
Fotogalerie van de tocht
Kaart en hoogteprofiel van de tocht
Minimumhoogte 540 m
Maximale hoogte 1182 m
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Brennerautobahn A22 Ausfahrt Klausen - Gröden. Links halten Richtung Grödental, nach ca. 1,5km rechts abbiegen Richtung Klausen, durch Bahnunterführung rechts Richtung Bahnhof Klausen.
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