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Technische gegevens

Lengte69,7 km Hoogtemeter208 m Afdaling216 m Duur04:00 h:m Datum01.06.2009
Beoordelingen Auteur Landschap Funfactor Conditie Techniek

Statistiek

1046 Views Beoordelingen 20 Downloads Gemiddelde
Tarief
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Streckenpunkte:
Rathaus Frankfurt (Oder) - Slubice - Nördlicher Oderdamm - Nowy Lubusz - Oder-Grenzturm - Gorzyca - Fort Zabice - Zabice - Czarnow - Aussichtsturm Warthebruch - Fort Czarnow - Czarnow - See Zabiniec - Gorzyca - Owczary - Plawidlo - Slubice - Frankfurt (Oder) 

Die Steinroute hat insgesamt 9 Obeliske
Eine touristische Besonderheit ist die "Steinroute durch den Landschaftspark Warthemündung in der Gemeinde Gorzyca", für die 2006 mit EU-Fördergeld ein Begleitheft und eine Begleitkarte entwickelt wurden. Die hier dargestellte Reihenfolge der neun Steine orientiert sich an der von mir gewählten Radroute und dem dabei aufgezeichneten GPS-Track. Im offiziellen Steinrouten-Begleitheft werden die Steine in einer anderen Reihenfolge gezählt und vorgestellt.

Die ersten drei Steine meiner Tour fand ich direkt in Gorzyca:

Stein Nr. 1 - "Marienkirche - erbaut 1765-68 an Stelle einer mittelalterlichen Pfarrkirche".
Stein Nr. 2 - "Gorzyca - Handelsort bekannt seit 1252 - Stadt der Lebuser Bischöfe".
Stein Nr. 3 - "Gorzyca - Ort der Wiedervereinigung".

Stein Nr. 4 fand ich am Fort Zabice mit dem Text: "Felderlandschaft - das beste Biotop für Tiere".
Stein Nr. 5 lag in Zabice mit dem Text: "Mit jeder sterbenden Gattung nimmt deine Welt ab".
Stein Nr. 6 liegt unter den Ästen einer Pappel in Czarnow dem Text: "Czarnow - Sitz der Störche".
Stein Nr. 7 sah ich am Abzweig der Landstraße Nr. 22 Kostrzyn-Slonsk und der Kreisstraße 1313 Czarnow-Gorzyca mit dem Text: "Nationalpark "Warthemündung". Am Rand der Straße 22 steht ein hölzerner Aussichtsturm in Richtung des Nationalparks.

Zwei Steine der Steinroute liegen im Gebiet von Owczary:
Stein Nr. 8 am Wiesenmuseum Owczary mit dem Text: "Schlossberg - Stelle nach mittelalterlichem Sitz Lebuser Bischöfe im 13. und 14. Jahrhundert",
Stein Nr. 9 oben am Friedenswald trägt die Inschrift: "Natur vereinigt Staaten".

Einhundert Meter südlich vom Wiesenmuseums Owczary befindet sich an der Landstraße ein großer  Parkplatz und eine Bar mit einem kleinen gastronomischen Angebot - geeignet für eine längere Radlerpause.

Fort Säpzig (Zabice) wurde 1887 – 1890 errichtet. Ursprünglich war es eine permanente Batterie, die mit dem gleichzeitig erbauten und sehr ähnlichen Fort Tschernow (Czarnow) den Verkehrsknotenpunkt Küstrin mit seinen wichtigen Brücken und die Festung Küstrin von Süden her absicherte. Die in beiden Werken untergebrachte Artillerie sollte das Umfeld der Forts bis auf Entfernung von mehreren Kilometern beherrschen, den Angreifer am gewaltsamen Eindringen in die Festung und an der Einnahme der günstigen Beobachtungs- und Feuerstellungen auf den dominierenden Kannenbergen (südöstlich des Forts) hindern. Das Streben nach einer möglichst kräftigen Bestreichung der zuletzt genannten Anhöhen bewirkte, dass beide Forts abweichende unregelmäßige Grundrisse erhielten. Fort Säpzig (Zabice) galt von Anfang an als eine zu exponierte Stellung, um selbstständig einem förmlichen Angriff eines stärkeren Feindes zu trotzen. Es sollte aber Zeit gewinnen und das umliegende Gelände absichern. 1914 wurde das Fort um- und ausgebaut als bombensichere Kaserne für zwei Infanterie-Kompanien. Außer einer Episode im Frühjahr 1945, als sich hier die Rotarmisten einnisteten, brauchte die Anlage niemals ihre eigentliche Bestimmung erfüllen. Während des 2. Weltkrieges befand sich im Fort eine Filiale der Sonnenburger Munitionsfabrik. Nach 1945 wurde das Fort teilweise verwüstet. Der linke Teil der Kaserne und die Kehlkaponiere wurden zerstört. Alle eisernen Teile, sofern sie noch vorhanden waren, verschwanden. Das Gelände wurde im Laufe der Jahre von der Natur eingenommen. Der die Anlage umgebende Waldstreifen stammt von einer Anpflanzung, die die Silhouette des Forts tarnen sollte. Heute gehört das Gelände der Gemeinde Gorzyca und wird von einer agrartouristischen Firma gepachtet. Der Zutritt für Individualtouristen ist rund um die Uhr möglich. Gruppenführungen können telefonisch (Gorzyca 500210411) vereinbart werden.

Frankfurt (Oder): www.frankfurt-oder-tourist.de/
Gemeinde Gorzyca: www.gorzyca.pl/
Wiesenmuseum Owczary: www.eko.org.pl/lkp/ger_owczary.html

Deutschsprachiger Notruf für Touristen:
Vom 1. Juni bis 30. September gibt es in Polen einen deutschsprachigen Telefonnotruf für Touristen, die etwa Dokumente verloren haben, medizinische Hilfe benötigen, eine Autopanne oder andere Probleme haben. Die Festnetznummer 0048 222 787 777 und die Handy-Hotline 0048 608 599 999 sind - außer an Feiertagen - täglich von 08 bis 22 Uhr erreichbar. Für den Service werden nur die Tarife des jeweiligen Anbieters fällig, die Beratung selbst ist kostenlos!

Unbedingt mitnehmen: Ausweis, Handy, Radkarte, Regenjacke, Ersatzschlauch, Mineralwasser, Proviant.

Die Radtour ist mit fast allen Radtypen realisierbar, da kaum schwierige Steigungen vorhanden sind. Asphaltstrecken und einige sandige Passagen wechseln sich ab. Zum Ende zu gibt es einen Landwirtschaftsweg mit löchrigen Betonplatten. Aber das alles sind kleine Schwierigkeiten, die trotzdem mit vielen Radtypen zu schaffen sind (außer Rennrad).

Verdere informatie onder

http://www.rotofo.de/rad

Fotogalerie van de tocht

Kaart en hoogteprofiel van de tocht

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  • Google
Minimumhoogte 5 m Maximale hoogte 59 m Detailweergave

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celsius
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Mit der Deutschen Bahn oder der ODEG erreicht man den Startort am Rathaus Frankfurt (Oder). Die Tour endet auf der deutschen Seite der Frankfurter Stadtbrücke.

 

GPS-tracks

Trackpoints
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  • TCX / Garmin Training Center® (tcx) download
  • CRS / Garmin Training Center® (crs) download
  • Google Earth (kml) download
  • G7ToWin (g7t) download
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  • Overlay (ovl) download
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  • Kompass (DAV) Track (tk) download
  • Pagina van de tocht (pdf) download
  • Origineel dossier van de auteur (gpx) download

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celsius
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Tocht: 021) Entlang der Steinroute durch Westpolen
Type: Fietstochten
Lengte: 69,7 km
Evaluated on:
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Uurtjes
Minuten
Beoordeling: Landschap Funfactor Conditie Techniek