Inloggen

Login vergeten?

Cookies moeten worden aanvaard!
De cookiefunctie van uw browser is gedeactiveerd. Activeer de functie.

Ben je nog geen lid?

Registreer nu
Inloggen

Alleen mogelijk voor ingelogde gebruikers

Log in om deze functie te kunnen gebruiken.

Login vergeten?

Cookies moeten worden aanvaard!
De cookiefunctie van uw browser is gedeactiveerd. Activeer de functie.

Ben je nog geen lid?

Registreer nu
Filter
Categorieën
Geavanceerde filters
  • Lengte (km)
  • Hoogtemeter
Filter opslaan Filter resetten

TrackRank

QRCode

Technische gegevens

Lengte12,4 km Hoogtemeter11 m Afdaling1 m Duur03:00 h:m Datum04.06.2009
Beoordelingen Auteur Landschap Funfactor Conditie Techniek

Statistiek

582 Views Beoordelingen 52 Downloads Gemiddelde
Tarief
  • Pagina van de tocht
  • Route
  • Downloads

Schöne Rundwanderung mit Startpunkt Feriënpark Bayernhof in Lindenberg im Allgäu.

Lindenberg im Allgäu (amtlich: Lindenberg i.Allgäu) ist die zweitgrößte Stadt im schwäbischen Landkreis Lindau (Bodensee) und bildet das Herzstück der Region Westallgäu.

Lindenberg, an der Deutschen Alpenstraße gelegen, ist ein anerkannter Luftkurort in nebelfreier Höhenlage und besitzt Bayerns einziges Hutmuseum. Im Jahr 2005 noch sonnenreichster Ort Bayerns war Lindenberg 2006 mit 2.217 Sonnenstunden die sonnenreichste Stadt in ganz Deutschland.


Lindenberg im Allgäu ist von den Gemeinden Scheidegg, Weiler-Simmerberg, Heimenkirch, Röthenbach (Allgäu) und Opfenbach umgeben.

Das erste Volk, das in zerstreut liegenden Ansiedlungen im Allgäu siedelte, waren die Kelten, die etwa 500 Jahre v. Chr. den Boden bebauten.
Um 15 v. Chr. wurde das Gebiet von den Römern besetzt und es wurde eine Römerstraße errichtet – diese verband Brigantium (Bregenz) über Cambodunum (Kempten im Allgäu) mit Augusta Vindelicorum (Augsburg).
Um 500 bezwangen Alemannen den römischen Limes und bewohnten das Gebiet.
Im 8. Jahrhundert war das Gebiet des heutigen Lindenberg in der Hand des Adelsgeschlechts der Udalrichinger von Bregenz und deren Erben. Im 9. Jahrhundert ging das Gebiet an St. Gallen.
Die erste schriftliche Erwähnung Lindenbergs findet sich im 9. Jahrhundert auf einer Besitzurkunde des Klosters St. Gallen: Im Jahr 857 schenkten Patacho und Sigibert, zwei bedeutende Adelige, Güter in „Lintiberc“ an das Kloster St. Gallen.
Dann ging der Ort an die Grafen von Montfort über, deren Stammburg bei Bregenz heute noch zu sehen ist. Deren Vogt saß in Thalersdorf (Dallendorf) bei Gestratz und dorthin mussten die Bauern ihren Zehnten bringen.
1249 kamen Kirche, Güter und Untertanen an das Kloster Mehrerau, das im Jahre 1097 entstanden war.
Die Pfarrei Lindenberg findet erstmals im Jahr 1257 im Liber decimationis der Diözese Konstanz Erwähnung.
Als die Schweden 1634 in großer Zahl ins Westallgäu einbrachen, wurden im Frühjahr dieses Jahres große Teile von Lindenberg eingeäschert. Eine etwas größere Bedeutung als bisher erlangte Lindenberg, als es im Jahre 1784 die Marktrechte erhielt. Jetzt durften im Jahr bis zu 3 Viehmärkte abgehalten werden.
Lindenberg im Allgäu gehörte bis zu den Napoleonischen Kriegen als Teil der Herrschaft Bregenz-Hohenegg zu Österreich. Ein französisches Heer überflutete 1796 das Allgäu und drang bis Kempten vor. In den Friedensverträgen von Brünn und Preßburg 1805 kam der Ort dann zu Bayern.
Bereits im Jahr 1656 wurden Lindenberger Strohhüte im Hausierhandel und auf Märkten verkauft. Im Jahr 1755 begann man, die Herstellung und den Vertrieb von Strohhüten zu organisieren. Die Hutindustrie hat heute jedoch kaum noch wirtschaftliche Bedeutung – die Erinnerung wird durch einen jährlich stattfindenden „Huttag“ sowie mit einem Hutmuseum wach gehalten.
Das Lindenberger Wappen zeigt in Silber auf grünem Dreiberg eine zweitürmige rote Kirche in Vorderansicht mit breitem Vorbau und blauen Dächern, beiderseits je eine grüne Linde.
Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten]
Die Stadt Lindenberg vergibt jährlich seit 1987 einen Kulturpreis. Erster Preisträger war der Maler Luis Gurschler.
Der Westallgäuer Kunstpreis 2009 ging an den Maler Albert Malnati aus Wasserburg. Der mit 1.000 € dotierte Preis wird im Rahmen der Westallgäuer Kunstausstellung verliehen.[4]
Der Lindenberger Kulturpreis 2009 (dotiert mit 1.500 €) ging an Erich Felder [5]
Bauwerke[Bearbeiten]

Das älteste Haus Lindenbergs bzw. des Westallgäus ist zugleich auch das älteste Holzhaus im Landkreis Lindau. Es wurde um 1590 erbaut und war noch bis 1995 bewohnt.
Aureliuskirche[9]
Hutmuseum
Das Hutmuseum zeigt auf über 300 m² Hüte, Hutpressen, Rohlinge und viele bemerkenswerte Details zum Thema Hut.

Der Waldsee ist einer der höchstgelegenen Moorseen Deutschlands auf 765,4 Meter und wurde bereits im Mittelalter als Fischweiher angelegt.
Sonnenreichster Ort Bayerns 2009
Lindenberg ist neben Scheidegg Sonnenreichster Ort 2009 Bayerns. 1977 Stunden hat Meteomedia 2009 in Lindenberg gemessen und damit seinen Sonnensieger gekürt.

In Lindenberg findet das „Internationale Käse- und Gourmetfest“ statt, auf dem Käsehersteller aus der Region, aber auch aus Frankreich, der Schweiz, Österreich, Italien, Holland und Slowenien vertreten sind.

Der sogenannte „Huttag“ findet jedes Jahr im April statt. Hierzu wählen die Lindenberger alle zwei Jahre ihre Lindenberger Hutkönigin.
Während der zweijährigen Amtszeit repräsentiert sie die Hutstadt Lindenberg und das Westallgäu bei Veranstaltungen und Events, auf Touristik- bzw. Modemessen, in Publikationen und bei Hutmodeschauen.
 

 

Fotogalerie van de tocht

Kaart en hoogteprofiel van de tocht

  • Open Street Map
  • Google
Minimumhoogte 650 m Maximale hoogte 677 m Detailweergave

Meer over de tour auteur

boskwa12
Lid sinds 2008

Stuur een privébericht

Commentaren

GPS-tracks

Trackpoints
  • GPX / Garmin Map Source (gpx) download
  • TCX / Garmin Training Center® (tcx) download
  • CRS / Garmin Training Center® (crs) download
  • Google Earth (kml) download
  • G7ToWin (g7t) download
  • TTQV (trk) download
  • Overlay (ovl) download
  • Fugawi (txt) download
  • Kompass (DAV) Track (tk) download
  • Pagina van de tocht (pdf) download
  • Origineel dossier van de auteur (gpx) download

Meer over de tour auteur

boskwa12
Lid sinds 2008

Stuur een privébericht
Share track
Toevoegen aan mijn favorieten
Uit mijn favorieten verwijderen
Tags bewerken
Mijn waardering
Tarief
Tocht: Rundwanderung Feriënpark Lindenberg im Allgäu
Type: Wandelen
Lengte: 12,4 km
Evaluated on:
Duur:
Dagen
Uurtjes
Minuten
Beoordeling: Landschap Funfactor Conditie Techniek