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Wandern auf Rhodos
Beste Zeit ist ab Mitte April/Mitte bis Ende Oktober, da ist es noch nicht so warm, man hat aber den einen oder anderen Regentag dazwischen. Das Meer ist noch zu kalt zum Baden. Die Landschaft blüht und ist grün.
Ab Mitte/Ende Mai ist das Meer akzeptabel, aber es wird schon deutlich wärmer. Definitiv zu heiß ist es ab Anfang Juni, da empfehlen sich nur die kürzeren Strecken, das Meer ist aber angenehm. Ab Mitte September bis Mitte Oktober sind die Temperaturen gut, aber die Landschaft ist nicht mehr so grün.
Feste Schuhe sind wegen den überwiegend gerölligen Wegen ein muß, lange Hose sollte wegen der tlw. buschigen Wegen immer dabei sein.
Die Ausgabe Rhodos von Road Edition ist m.E. die beste Karte von Rhodos, wenn man sich grob orientieren will.
Sitzt man in Elousa bei „To Stekei“ und schaut den Berg hinauf, sieht man einen felsigen Vorsprung hoch aufragen. Mehrere Jahre habe ich überlegt und versucht, dorthin zu kommen. Dieses Jahr ist es mit Hilfe von Google Earth gelungen.
Ein Aussichtspunkt der Extraklasse erwartet uns.
Man fährt mit dem Auto bis kurz hinter Ag. Nikolaos Fotounkli und stellt es bei Punkt 1 ab. Gleich zu Beginn des Weges hat man rechts eine großartige Kulisse aus steilen Felswänden.
In leichtem auf und ab geht man auf breitem. teilweise gerölligem Weg bis zum Punkt 2. Immer wieder bieten sich links des Weges Ausblicke in den Westen und Norden der Insel, das Bergland des Psinthos ist schön strukturiert zu sehen. Mehrere schattige Abschnitte erleichtern den Weg bei Hitze.
Hat man Punkt 2 erreicht und tritt aus dem Wald auf die freie Fläche, meint man in einer Almlandschaft zu stehen. Der Blick öffnet sich nach Osten und Süden, die neu installierten Windmühlen auf dem sind zum greifen nahe.
Nach kurzer Trink- und Blickpause beginnen wir mit dem Aufstieg zum Aussichtspunkt. Eine gut sichtbare Fahrspur zeigt uns den Weg. Hier fährt das Militär wohl ab und zu mal lang, um nach oben zu gelangen. Der Weg windet sich durch eine schöne Landschaft aufwärts, man ist absolut ungestört.
Man tritt schließlich in offenes Terrain und ahnt schon anhand der sich öffnenden Blicke, was einen erwartet. Hat man die Felsen erklommen – etwas einfache Kletterei ist nötig – betritt man einen Aussichtspunkt der Extraklassse. Die Rundsicht ist genial, weite Blicke ins Land sind möglich. Geht man bis nach vorn zum Bunker (4), kann unten „To Steki“ sehen.
Hat man sich satt gesehen, geht´s wieder nach unten.
Bei Punkt 2 kann man sich entscheiden: 1. zurück zum Auto 2. der Weg rechts hinunter führt zum Ortseingang von Elousa Richtung Profitis Ilias 3. der Weg links hinunter führt direkt nach Elousa.
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http://www.werratal-tourismus.deFotogalerie van de tocht
Kaart en hoogteprofiel van de tocht
Commentaren
Von Kolimbia Richtung Elousa und dann Richtung Prof. Ilias.
Richtung Prof. Ilias parkt man etwa bei Ag. Nikolaos Fotounkli oder in der Nähe. Man kann auch den Weganfang als Parkplatz benutzen.
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Super Ausblick
Das Auto kann auch oben beim Beginn der Tour an den Feldweg gestellt werden. Hier begegnet einem gleich eine ganze Truppe Pfaue.