Forchach (Lechtal) - Weißenbach - Rieden - Rotlechstausee - Raax-Alpe - Ehensbichler Alpe - Rinnen - Namlos - Stanzach - Vorderhornbach - Hinterhornbach - Petersbergalpe - zurück nach Forchach.
Zunächst von Forchach auf dem Radweg der Straße entlang nach Weißenbach. Hier kann man sich schon mal auf die Beschaulichkeit des Lechtales einstimmen. Ab Rieden geht's dann bergauf. Zuerst gemächlich auf befestigten breiten Waldweg zum Rotlechstausee. Hier kann man natürlich gerausaus weiter dem Fahrweg nach Rinnen folgen. Ich bin aber Richtung Raaxalpe abgebogen. Dieser Weg geht grobgeschottern, ziemlich (gleichmäßig) steil ca 600 Hm aufwärts. Wer hier schon nach 100 Hm Probleme hat, sollte es besser lasst. Es wird nicht besser. Es gibt immer wieder wunderbare Aussichten ins Rotlechtal hinunter. Oben angekommen, muss man sich entscheiden, ob man gleich in der Raaxalpe einkehrt oder noch 10 Minuten weiterfährt zur Ehenbichler Alpe. Die erste ist ein größerer landschaftlicher Gebäudekomplex. Die letztere eine kleineres Haus direkt am Abhang nach Rinnen.
Von der Ehenbichler Alpe geht es ca. 300 Hm auf einem Wanderweg hinunter. Hier herrscht Bike-Verbot und es ist auch wirklich nur etwas für wendige Fahrer. Ich habe geschoben/getragen. Bei 1400 Hm stößt man auch einen Fahrweg, dem man weiter hinunter nach Rinnen folgt. In der Talsohle geht es über die Brücke des wildromantischen Rotlechbaches, der direkt noch zu einer Rast einlädt. Von hier nochmal etwas hinauf, der Fahrstraße folgend. Die weitere Strecke bis Stanzach bin auch der Fahrstraße gefolgt, die allerdings kaum befahren war. Trotz Fahrstraße machte die Fahrt durch das Tal des Namloser Baches sehr aussichtsreich. Gleich am Ortsanfang von Stanzach befindet sich eine nette, neue Gastwirtschaft mit herrlicher Aussicht auf die Klimmspitze und das Namloser Tal. Von hier könnte man natürlich direkt zurück nach Forchach und die Tour wäre eine gute Stunde kürzer.
Aber das Hornbachtal sollte man nicht verpassen. Schon die Straße nach Hinterhornbach ist so schön, dass man sie eigentlich lieber zu Fuß gehen sollte. Ab Hinterhorbach geht es auf einem unbefestigten Fahrweg weiter zur Petersbergalpe. Das ist eigenlich eine Wanderstrecke, auf der auch viele Wanderer unterwegs sind. Nahe dem Talschluss liegt sehr schön die Petersbergalpe, die man nicht (wie ich) auslassen sollte.
Zurück auf Fahrweg nach Hinterhornbach, Straße nach Vorderhornbach und Radweg etwas des Lech nach Forchach.
Im Mai/Juni ist diese Tour besonders empfehlenswert, da unten schon Frühling herrscht und man oben noch den Schnee berührt.
Zunächst von Forchach auf dem Radweg der Straße entlang nach Weißenbach. Hier kann man sich schon mal auf die Beschaulichkeit des Lechtales einstimmen. Ab Rieden geht's dann bergauf. Zuerst gemächlich auf befestigten breiten Waldweg zum Rotlechstausee. Hier kann man natürlich gerausaus weiter dem Fahrweg nach Rinnen folgen. Ich bin aber Richtung Raaxalpe abgebogen. Dieser Weg geht grobgeschottern, ziemlich (gleichmäßig) steil ca 600 Hm aufwärts. Wer hier schon nach 100 Hm Probleme hat, sollte es besser lasst. Es wird nicht besser. Es gibt immer wieder wunderbare Aussichten ins Rotlechtal hinunter. Oben angekommen, muss man sich entscheiden, ob man gleich in der Raaxalpe einkehrt oder noch 10 Minuten weiterfährt zur Ehenbichler Alpe. Die erste ist ein größerer landschaftlicher Gebäudekomplex. Die letztere eine kleineres Haus direkt am Abhang nach Rinnen.
Von der Ehenbichler Alpe geht es ca. 300 Hm auf einem Wanderweg hinunter. Hier herrscht Bike-Verbot und es ist auch wirklich nur etwas für wendige Fahrer. Ich habe geschoben/getragen. Bei 1400 Hm stößt man auch einen Fahrweg, dem man weiter hinunter nach Rinnen folgt. In der Talsohle geht es über die Brücke des wildromantischen Rotlechbaches, der direkt noch zu einer Rast einlädt. Von hier nochmal etwas hinauf, der Fahrstraße folgend. Die weitere Strecke bis Stanzach bin auch der Fahrstraße gefolgt, die allerdings kaum befahren war. Trotz Fahrstraße machte die Fahrt durch das Tal des Namloser Baches sehr aussichtsreich. Gleich am Ortsanfang von Stanzach befindet sich eine nette, neue Gastwirtschaft mit herrlicher Aussicht auf die Klimmspitze und das Namloser Tal. Von hier könnte man natürlich direkt zurück nach Forchach und die Tour wäre eine gute Stunde kürzer.
Aber das Hornbachtal sollte man nicht verpassen. Schon die Straße nach Hinterhornbach ist so schön, dass man sie eigentlich lieber zu Fuß gehen sollte. Ab Hinterhorbach geht es auf einem unbefestigten Fahrweg weiter zur Petersbergalpe. Das ist eigenlich eine Wanderstrecke, auf der auch viele Wanderer unterwegs sind. Nahe dem Talschluss liegt sehr schön die Petersbergalpe, die man nicht (wie ich) auslassen sollte.
Zurück auf Fahrweg nach Hinterhornbach, Straße nach Vorderhornbach und Radweg etwas des Lech nach Forchach.
Im Mai/Juni ist diese Tour besonders empfehlenswert, da unten schon Frühling herrscht und man oben noch den Schnee berührt.
Fotogalerie van de tocht
Kaart en hoogteprofiel van de tocht
Minimumhoogte 871 m
Maximale hoogte 1740 m
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Von der A7, Abfahrt Oy/Mittelberg, Wertach, Oberjoch, Tannheimer Tal, Gaichtpass, Weißenbach, Forchach.
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