Landschaftlich wunderschöne Tour im Glarner Land
Als Start der Tour eignen sich das Walenseeufer, der Escherkanal oder Näfels. Bei den beiden erst genannten Orten kann man sich im Flachen locker warm fahren, ehe es ab Näfels hinauf in die Kerenzerberge geht. Anfangs Richtung Filzbach auf der Hauptstrasse biegt man schon bald auf eine geteerte Nebenstrasse ein auf der man rasch an Höhe gewinnt. Tendentiell fährt man von West nach Ost und hat so immer wieder einen imposanten Blick auf den Walensee und im weiteren Verlauf der Tour auch auf die Churfirsten.
Ein Muss (zumindest im Sommer) ist ein Badestop am kleinen Talsee, der in eindrucksvoller Bergkulisse nach dem langen Anstieg zum Erfrischen einlädt. Leider kann man auch fast bis an den See mit dem Auto fahren, so dass man auch hier oben nicht alleine ist.
Erfrischt vom Bad folgt eine schöne Singletrailpassage und Schotterabfahrt ehe es wieder auf Asphalt den zweiten und letzten längeren Anstieg hinaufgeht.
Die nun folgende Abfahrt ist Spass pur. Den kleinen Anstieg von Erderisstatt bis Rotlaui sollte man unbedingt noch in Kauf nehmen (5-10 min), denn dann folgt eine ziemlich rassige Abfahrt größtenteils über Fahrwege und Singletrails bis hinab an den Walensee bei Murg. Von dort geht es zurück am See entlang zum Ausgangspunkt. Aufgrund der Enge des Tales muss man hier größtenteils leider die unmittelbare Nähe der Autobahn und Zugstrecke in Kauf nehmen.
Als Start der Tour eignen sich das Walenseeufer, der Escherkanal oder Näfels. Bei den beiden erst genannten Orten kann man sich im Flachen locker warm fahren, ehe es ab Näfels hinauf in die Kerenzerberge geht. Anfangs Richtung Filzbach auf der Hauptstrasse biegt man schon bald auf eine geteerte Nebenstrasse ein auf der man rasch an Höhe gewinnt. Tendentiell fährt man von West nach Ost und hat so immer wieder einen imposanten Blick auf den Walensee und im weiteren Verlauf der Tour auch auf die Churfirsten.
Ein Muss (zumindest im Sommer) ist ein Badestop am kleinen Talsee, der in eindrucksvoller Bergkulisse nach dem langen Anstieg zum Erfrischen einlädt. Leider kann man auch fast bis an den See mit dem Auto fahren, so dass man auch hier oben nicht alleine ist.
Erfrischt vom Bad folgt eine schöne Singletrailpassage und Schotterabfahrt ehe es wieder auf Asphalt den zweiten und letzten längeren Anstieg hinaufgeht.
Die nun folgende Abfahrt ist Spass pur. Den kleinen Anstieg von Erderisstatt bis Rotlaui sollte man unbedingt noch in Kauf nehmen (5-10 min), denn dann folgt eine ziemlich rassige Abfahrt größtenteils über Fahrwege und Singletrails bis hinab an den Walensee bei Murg. Von dort geht es zurück am See entlang zum Ausgangspunkt. Aufgrund der Enge des Tales muss man hier größtenteils leider die unmittelbare Nähe der Autobahn und Zugstrecke in Kauf nehmen.
Fotogalerie van de tocht
Kaart en hoogteprofiel van de tocht
Minimumhoogte 423 m
Maximale hoogte 1154 m
Commentaren
- Bahn: Mit dem Zug (www.sbb.ch) bis Näfels
- Auto: A3 Zürich - Chur; Abfahrt Wesels oder Näfels/Glarus
- Auto: A3 Zürich - Chur; Abfahrt Wesels oder Näfels/Glarus
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Landschaft schön, Technikanspruch mau
Grosse Teile des vormittäglichen Auftiegs verlaufen im Schatten, angenehm. Landschaftlich prächtig, keine Frage. Der Talsee ist idyllisch.
Leider ist im Track kein echter Singletrail zu finden, die Beschreibung finde ich nicht zutreffend. Die Fahrtechnik ist nahezu nicht gefordert, bestenfalls noch bei der Abfahrt auf den immernoch 2m breiten Schotterstrassen. Stufen, Absätze, Fels, also fast alles, was bei der Abfahrt Spass macht? Fehlanzeige. Dem reinen Tourenfahrer hingegen wird es gefallen.
Noch Varianten, die mir ge- oder misslungen sind: Von ca. dem höchsten Punkt des zweiten Aufstiegs aus (Schneeliwald, kurz nach Flisseneggen), führt ein Wanderweg abwärts. Den zu fahren lohnt sich kaum. Total zugewachsen, so dass man Löcher oder sonstige Hindernisse nicht sehen kann (wer meine Bikebrille sieht, bitte Meldung an mich ;-) und also im Schritttempo fahren muss. Dann wollte ich Höhe Wissenberg wieder den Track aufnehmen, aber da war kein Weg. Also das Bike durchs Unterholz steil bergauf geschoben/getragen. Mal was anderes, aber vorgesehen war das nicht.
Zwei Tipps zur Rückfahrt für Bahnfahrer:
- Wer müde oder in Zeitnot ist, kann auch schon in Murg in den Regio-Zug steigen.
- Wer Umstieg in Ziegelbrücke plant, braucht nicht bis Näfels zurück zu fahren, sondern folgt der Beschilderung am See weiter direkt bis Ziegelbrücke, ist nicht weiter.
Im Okt etwas schattig
Tour ohne Technik
Dennoch danke für´s Bereitstellen der Tour