Rundwanderung Aue/Niederpfannenstiel > Bärengrund > Kuttenbach > Fallbach > Aue/Niederpfannenstiel, Wanderwegzeichen gelber und grüner Strich sowie grüner Schrägstrich
Für Wanderwegzeichen Farbstrich auf weißem Grund wird in der Regel nur die Farbe angegeben, für Punkte und Schrägstriche auch die Zeichenform. Die Wegweiserrichtungen entsprechen den Himmelsrichtungen, in Klammern die relative Richtung des jeweiligen Tracks.
Die Routen sind so gewählt, dass eine ausreichende Streckenlänge bei möglichst nur kurzen Straßenabschnitten sowie weitgehend Wegen bzw. Pfaden durch Wald und Flur möglich ist. Kilometerangaben „Km“ sind auf den Ausgangspunkt der Route bezogen und basieren auf MapSource, Garminkarte Topo Deutschland V2, Maßstab 1:25000.
Rundwanderung, nahezu immer im Wald und deshalb mit nur wenigen Ausblicken, durch den Bärengrund auf geschottertem Wirtschaftsweg entlang des Kuttenbaches/Rumpeltsbaches, teilweise auf dem Bergbaulehrpfad, dann auf Waldwegen entlang des Naturschutzgebietes Kuttenbach zur Bernsbacher Höhe und zurück entlang des Fallbaches. Die Trackvariante entlang der Markierung „Salzstraße“ über alte Hohlwege wird nicht angegeben, weil die Wege 2009 weitgehend zugewachsen waren.
W1 Wegweiser am Anfang des Bärengrundes:
NO gelb Wanderweg Bärengrund gehen.
Am Wegweiser W2 gelb Richtung Dreihansen entgegen der Nummerierung des Bergbaupfades wandern.
W2 Wegweiser am Reichenbachstollen, Nähe Wismutbohrloch bei Km 1,1:
O (halbrts) grüner Schrägstrich leicht bergauf Bergbaupfad 4 km, Rundgang Anfang Oberer Reichenbachstollen 0,3 km;
N (halblks) gelb Gasthof Dreihansen 2,9 km, grüner Schrägstrich entgegen Bergbaupfad Rote Halde 0,8 km;
SW (zurück) gelb Bärengrund Aue/Niederpfannenstiel 2,2 km.
WP1 Wegpunkt 1: Reichenbach-Hoffnungsstollen, zwischen 1857 und 1866 angelegt, Bergbaulehrpfad Nr. 2.
WP2 Wegpunkt 2: Übersichtstafel Bergbaulehrpfad Am Kuttenberg
Am Weg bis zur Roten Halde weisen mehrere Tafeln auf ehemalige Stollen hin, die allerdings für geologisch nicht kompetente Wanderer vom Weg aus kaum zu erkennen sind.
Auch am Wegweiser W3 weiter gelb Richtung Dreihansen folgen.
W3 Wegweiser Rote Halde bei Km 1,9:
O (rts) grün Oberpfannenstiel 2,2 km, Gasthof Bretthaus 4,3 km;
W (lks) grün u. gelb Lößnitz Unterer Bahnhof 2 km;
NNO (gerade) gelb Gasthof Dreihansen 2,1 km;
SW (zurück) gelb Reichenbachstollen 0,8 km, Aue Niederpfannenstiel 3 km, grüner Schrägstrich Rundgang 4 km.
Am Wegweiser W4 nach O zum Kuttenteich gehen.
W4 Wegweiser bei Km 2,0:
SSO (rts) grün ND Kuttenbuche 1,2 km, grüner Schrägstrich Bergbaulehrpfad Rundgang Kuttenweg;
O (gerade) grüner Schrägstrich Kuttenteich 400 m, Rundgang.
WP3 Wegpunkt Kuttenteich bei Km 2,3
Am Wegweiser 5 geradeaus dem Waldweg entlang des Naturschutzgebietes folgen.
W5 Wegweiser bei Km 3,1:
S (rts) Oberpfannenstiel Schwarzenberger Straße 2,3 km;
N (lks) Dittersdorf 1,8 km;
WSW (zurück) Kuttenteich 0,7 km, Bergbaulehrpfad;
[OSO (gerade) ohne Wegweiser Waldweg entlang des Naturschutzgebietes].
WP4 Nach einer Rechtskurve wird vom leicht ansteigenden Waldweg bei Km 4,2 eine Wegkreuzung erreicht und links auf den Wirtschaftsweg abgebogen.
WP5 Wegpunkt bei Km 4,8: Pfeilerrest der Kuttenbach- oder Raumwiesenbrücke der ehemaligen Bahnlinie Zwönitz – Scheibenberg, erbaut 1899 u. gesprengt 1967. Wenige Meter weiter Informationstafel Raumwiesen.
WP6 Bei Km 5,3 zweigt die mit dem Signet Salzstraße gezeichnete Strecke vom Waldrand halbrechts in den Wald ab. Die vielen parallel verlaufenden ehemaligen Hohlwege waren im Sommer 2009 stark zugewachsen. Deshalb konnten wir diese nicht durchgängig begehen und der GPS-Track führt am Waldrand entlang.
WP7 Bei Km 5,9 wird die Oberpfannenstieler Straße (Wirtschaftsweg) erreicht, auf diese rechts abgebogen und nach nur 200 m wieder rechts auf einen Waldweg (Husarenschneise).
Am Wegweiser W6 geradeaus weiter bergab wandern.
W6 Wegweiser bei Km 6,3:
SO (zurück) Wegweiser Husarenschneise.
WP8 An der Waldwegkreuzung bei Km 6,6 würde normalerweise links abgebogen und nach 400 m wieder rechts. Im Sommer 2009 war der Weg durch Forstarbeiten zu stark aufgefahren. Deshalb sind wir erst bei Km 6,8 am Waldrand links abgebogen.
WP9 Am Wegpunkt 9 wird bei Km 7,3 ein Waldpfad mit Wanderzeichen roter Strich überquert.
Am Wegweiser W7 weiter in WNW-Richtung bergab gehen.
W7 Wegweiser links und rechts des Weges an Kreuzung mit Schwarzenberger „Straße“ bei Km 7,4:
WNW (gerade) Reiterhans-Denkst. 100 m, Oberer Reichenbachstollen Bergbaulehrpfad Fallbachtal 1,7 km;
NNO (rts) Dittersdorf 3,4 km;
SSW (lks) Oberpfannenstiel Schwarzenberger Straße 0,7 km;
SO (zurück) Bernsbacher Höhe.
Am Wegweiser W8 Richtung Reichenbachstollen wandern
W8 Wegweiser an Wirtschaftswegkreuzung bei Km 7,7:
NO (rts) Reiterhans-Denkst. 400 m, Dittersdorf 3,2 km;
NW (gerade) ND Kuttenbuche 500 m, Oberer Reichenbachstollen Bergbaulehrpfad 1,4 km;
SO (zurück) Bernsbacher Höhe.
und ebenfalls am Wegweiser W9.
W9 Wegweiser am Naturdenkmal Kuttenbuche bei Km 8,2 nach dem Rechtseinbiegen auf den Oberpfannenstieler Weg:
WNW (lks) bergab grün Lößnitzer Bahnhof 3 km, Rote Halde 1,3 km, Oberer Reichenbachstollen Bergbaulehrpfad 0,9 km, Fallbachtal;
SSW (schräg zurück) grün Oberpfannenstiel 0,9 km, Gasthaus Bretthaus 3 km.
Ab Wegweiser W10 wird dem grünen Schrägstrich bergab zum Oberen Reichenbachstollen gefolgt.
W10 Wegweiser bei Km 8,5:
W (gerade) grüner Schrägstrich Oberer Reichenbachstollen Bergbaulehrpfad 0,6 km;
WNW (halbrechts) grün leicht bergauf Rote Halde 1 km, grüner Schrägstrich Bergbaulehrpfad Rundweg;
SO (scharf lks) Oberpfannenstiel über Kuttenweg 1,4 km;
OSO (zurück) grün Oberpfannenstiel über Kuttenbuche 1,2 km.
WP10 Bei Km 9,1 befindet sich das Bergbauareal Kuttenhaus mit Bernhardstollen und Reichenbachfundgrube. Bergführungen mit Handgeleucht sind möglich (http://www.vereinsliste.de/verein/verein3563.html).
Bei Km 9,4 wird wieder der Wegweiser 2 erreicht und nach links durch den Bärengrund zum Ausgangspunkt der Wanderung bei Km 10,5 gegangen.
Die Routen werden schrittweise gespeichert in verschiedenen Internet-Foren, wie http://www.wandermap.net/ bzw. http://www.bikemap.net/, http://www.gpsies.com/, http://www.outdooractive.com/de/.
Beim Hochladen der GPX-Dateien auf Wandermap werden die Wegpunkte mit Hinweisen, z. B. zu Wanderwegweisern, nicht mit übernommen. Deshalb ist die GPX-Datei mit den Wegpunkten unter http://www.wolf-klepzig.de/hp/wandg/Aue_Kuttenbach-Fallbach.gpx abgelegt. Hinweise zum Herunterladen und Öffnen der GPX-Dateien unter http://www.wolf-klepzig.de/hp/wandg/wanderrouten.pdf. / http://www.wolf-klepzig.de/hp/rad/radrouten.pdf
Als Varianten, allerdings noch ohne ergänzende Beschreibung, sind die verlängerten Routen gespeichert
· bis zum König-Albert-Turm im Spiegelwald http://www.wolf-klepzig.de/hp/wandg/Aue_Kuttenbach-Spiegelwald-Fallbach.gpx, Streckenlänge 15,8 km,
· über Grünhain und den König-Albert-Turm im Spiegelwald http://www.wolf-klepzig.de/hp/wandg/Aue-Kuttenbach-Gruenhain-Spiegelwald-Fallbach.gpx, Streckenlänge 19,5 km.
Fotogalerie van de tocht
Kaart en hoogteprofiel van de tocht
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Anfahrt:
Von Aue/Erzgeb., B 169 abbiegen an Ampelkreuzung in die Otto-Nuschke-Straße S 255 Richtung Bernsbach. Nach 1,2 km in der Kurve auf S 255 als Linksabbieger Richtung Bernsbach S 222 einordnen und nach nur wenigen Metern vom Abzweig links von der Straße in einen Waldweg abbiegen.
Parken am Rand des Waldweges vor dem Sperrschild.
GPS-tracks
Trackpoints-
GPX / Garmin Map Source (gpx) download
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TCX / Garmin Training Center® (tcx) download
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CRS / Garmin Training Center® (crs) download
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Google Earth (kml) download
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G7ToWin (g7t) download
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TTQV (trk) download
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Overlay (ovl) download
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Fugawi (txt) download
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Kompass (DAV) Track (tk) download
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Pagina van de tocht (pdf) download
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Origineel dossier van de auteur (gpx) download