Eine Warnung sei dieser Bergtour der besonderen Art erstmals vorangestellt: Der markierte Wanderweg führt an Dolinen vorbei. Man muss also peinlichst darauf achten, wohin man den Fuß setzt. Der Weg darf nur bei Schönwetter begangen werden, keinesfalls bei Nebel. Verirrungsgefahr! Zu meiden ist dieser Weg auch im Frühjahr, wenn die Schneedecke dünn ist, Dolinen könnten hinter dieser verborgen sein.
Man läßt sich hier auf keine ungefährliche, jedoch sehr schöne und ungewöhnliche Wanderung ein. Begonnen wird beim Hollhaus des OEAV (Sektion Austria) und man geht gemütlich über die saftigen Almen der Tauplitz. Dann erblickt man den Steiersee und geht an der Trawengerhütte (Geheimtipp für die Stärkung nach der Rückkehr) vorbei. Vorne sieht man die steilen Wände des Sturzhahn. Dann geht es durch schöne Wiesen bergauf. Das schöne Grün wird dann jäh unterbrochen: wir sind "In den Karen" angelangt, einer Karstfläche, gleich einer Mondlandschaft. Hier folgt man exakt den roten-weiß-roten Markierungen (sehr gut gekennzeichnet) um ja nicht in eine Doline zu fallen. Von dieser Karstfläche gelangt man dann, nach Querung eines Schneefeldes, durch eine "Linksdrehung" den Aufstieg zum Großen Tragl. Den Gipfel erreicht man problemlos. Er bietet einen schönen Rundblick und ermöglcht einen schönen Einblick in das Tote Gebirge. Der Rückweg folgt exakt dem Hinweg. Die unten angegebene Dauer betrifft nur den Aufstieg.
Man läßt sich hier auf keine ungefährliche, jedoch sehr schöne und ungewöhnliche Wanderung ein. Begonnen wird beim Hollhaus des OEAV (Sektion Austria) und man geht gemütlich über die saftigen Almen der Tauplitz. Dann erblickt man den Steiersee und geht an der Trawengerhütte (Geheimtipp für die Stärkung nach der Rückkehr) vorbei. Vorne sieht man die steilen Wände des Sturzhahn. Dann geht es durch schöne Wiesen bergauf. Das schöne Grün wird dann jäh unterbrochen: wir sind "In den Karen" angelangt, einer Karstfläche, gleich einer Mondlandschaft. Hier folgt man exakt den roten-weiß-roten Markierungen (sehr gut gekennzeichnet) um ja nicht in eine Doline zu fallen. Von dieser Karstfläche gelangt man dann, nach Querung eines Schneefeldes, durch eine "Linksdrehung" den Aufstieg zum Großen Tragl. Den Gipfel erreicht man problemlos. Er bietet einen schönen Rundblick und ermöglcht einen schönen Einblick in das Tote Gebirge. Der Rückweg folgt exakt dem Hinweg. Die unten angegebene Dauer betrifft nur den Aufstieg.
Fotogalerie van de tocht
Kaart en hoogteprofiel van de tocht
Minimumhoogte 1553 m
Maximale hoogte 2181 m
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Das Hollhaus des OEAV auf der Tauplitzalm erreicht man über die kostenpflichtige Mautstraße (Alpenstraße). Die Mautstelle befindet sich in Bad Mitterndorf, welches man über die B145 (Salzachtalbundesstraße) erreicht. Man muss mit ca. 15min Fahrzeit (Mautstelle-Hollhaus) rechnen.
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