Der Freiherr-von-Zech-Radweg führt von Diedorf über Aystetten, Adelsried, Welden, Horgau und Gessertshausen wieder zurück nach Diedorf. Die Strecke ist ein Rundkurs durch die Reischenau der Westlichen Wälder - vornehmlich auf Nebenstraßen und asphaltierten Radwegen mit einigen leichten Anstiegen.
Freiherr von Zech ist in heutzutage in der Region bekannt als eine Biermarke der Brauerei Schimpfle aus Gessertshausen. Dazu gehöhren auch die von der Brauerei zum Brauerei-Gasthof ausgebauten Zech-Stuben in Deubach.
Freiherr von Zech wurde im Jahre 1679 in den Adelsstand erhoben und war bekannt für seine Tatkraft und Wettleidenschaft. Der Legende nach wettete er mit dem Wirt, dass er in der Lage sei, ein besseres und würzigeres Bier zu brauen als das, welches hier gerade ausgeschenkt wird - und gewann natürlich.
Themenradwege: Rundtouren zwischen Iller und Lech
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Minimumhoogte 460 m
Maximale hoogte 578 m
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Als Rundkurs kann der Radweg nätürlich an jeden beliebigen Ort begonnen werden.
Wenn man mit der Bahn anreist bieten sich als Startpunkt die Orte Deubach und Gessertshausen an. Diese Orte erreiht man mit der Regionalbahn auf der Strecke Ulm-Augsburg.
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