Man kann diese Route kaum auf einer Karte nachvollziehen, da die mir bekannten Karten sämtlich falsch sind. Wie überall auf Sardinien sind alle, die man unterwegs trifft freundlich und wollen helfen, können aber kein Englisch und kennen sich auch nicht gut aus.
Also, einfach den Track abfahren und genug Wasser mitnehmen. Es gibt wenige Verpflegungsstellung unterwegs. Essen kann man in St. Antonio di Gallura.
Am schönsten ist das Schotterstück in der Mitte, hier ist schon ein bißchen Kondition nötig wenn man nicht nur leiden will. Die Abfahrt ist auch für weniger geübte Radler sicher zu schaffen wenn man nicht zu schnell unterwegs ist.
Fotogalerie van de tocht
Kaart en hoogteprofiel van de tocht
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Aud dem Schotterstück NICHT links zum Steinbruch hoch abbiegen, sondern auf dem weg blieben und auf die wenigen Häuser zuhalten. An denen vorbei geht es dann steil bergauf.
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Spanende Ecke