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Technische gegevens

Lengte37,9 km Hoogtemeter352 m Afdaling364 m Duur02:00 h:m Datum07.06.2010
Beoordelingen Auteur Landschap Funfactor Conditie Techniek

Statistiek

1742 Views Beoordelingen 81 Downloads Gemiddelde
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Der Startpunkt dieser Tour ist ein Parkplatz am See, von dort aus fährt man ein kurzes Stück am See in Richtung Ebertshausen. Die Tour führt meist über asphaltierte und betonierte Wald- und Feldwege, teils auch auf verkehrsarme Nebenstraßen.

In Ebrtshausen angekommen biegt man an der Kirche auf einen Feldweg nach Löffelsterz.

(Löffelsterz (380 hm) ist ein Ort mit ca. 500 Einwohnern im Landkreis Schweinfurt unweit von Schonungen und dem Maintal. Nicht weit entfernt von Löffelsterz und der Auffahrt von Marktsteinach ist die Forster Höhe oder die nahegelegenen Haßberge, mit unzähligen schönen Anstiegen.
Schön an diesem Anstieg ist neben dem Wald, den man teils durchfährt, die Ruhe, die man dank der wenigen Autos genießt. Außerdem ist das Tal von Schonungen in Richtung Marktsteinach ein Genuss dank der vielen schönen Kurven.)

www.quaeldich.de

In Löffelsterz angekommen fährt man an einem Golfplatz vorbei nach Abersfeld.

(Abersfeld (311 hm) ist ein Ortsteil der Gemeinde Schonungen im Landkreis Schweinfurt, Bayern. Weiter ist es eine Filiale der Pfarrei Marktsteinach. Erstmals schriftlich erwähnt wurde Abersfeld 788 in einer Schenkungsurkunde, mit der zwei Adelige Teile ihres Besitzes in Abersfeld dem Kloster Fulda übertrugen.)

de.wikipedia.org/wiki/Abersfeld

Auf dem Radweg gehts nach Marktsteinach.

(Marktsteinach liegt, umgeben von steilen Anhöhen, 260 m ü. NN. im engen Tal der Steinach, die (nach Oeller) auch den Ortsnamen gab. Alte Namensform: "Steinaha" (stain = Stein; aha = Wasser); demnach "an einem steinigen Bach". Das Unterscheidungswort "Mark(t)" trat erst später dazu. Eine erste urkundliche Erwähnung ist von 838 bekannt, als das Dorf dem Kloster Fulda geschenkt wurde. Dieses gab den Besitz 863 weiter. Die Burg in Marktsteinach, deren Reste noch zu sehen sind, war Sitz eines Adelsgeschlechtes, der Herren von Steinach. Im 13. Jahrhundert befand sich die "Veste Steynach" im Besitz der Grafen von Henneberg und kam dann an den Bischof von Würzburg, ebenso das Dorf. Die Würzburgischen Lehensträger auf der Burg wechselten. Zur Schlichtung von Streitigkeit eroberte der Bischof 1450 die Veste. Im Bauernkrieg wurde sie zerstört und blieb seitdem Ruine. Diese ist heute in ein Privatanwesen einbezogen und sehenswert.)

Die Fahrt setzt sich auf asphaltierten Straßen bis nach Schonungen fort.

(Schonungen liegt ca. fünf Kilometer östlich von Schweinfurt am Main, 219 m ü. NN. Sein alter Ortskern breitet sich in der Talweitung der Steinach bei ihrer Mündung in den Main aus, während die Neubaugebiete die Hänge hinaufwachsen.Die Gemarkung ist sehr abwechslungsreich. Die Hochfläche im Norden wird durch zwei Bachtäler in drei Teile zerschnitten, auf deren Höhen wenig ertragreicher Ackerbau betrieben wird. An den Südhängen gegen den Main befinden sich im Gegensatz zu früher nur noch wenige Weinberge. Im Südwesten und Westen greift die Gemarkung über den Main hinüber und schließt dort in der Schonunger Bucht mehrere Baggerseen und den Reichelshof mit ein.)

www.schonungen.de

Von Schonungen gehts in Richtung Hausen.

(Orte mit der Namensendung -hausen (zu -haus) sind typisch für Siedlungsgründungen im Zuge der fränkischen Landnahme, die im späten 5. bis 7. Jahrhundert stattfand, und den anschließenden Erweiterungen des Frankenreiches auf Bayern, und später Österreich und Sachsen bis zum 9. Jahrhundert, finden sich aber auch in wesentlich späteren Sprachschichten.
Die ursprünglich wohl als Einzelgehöft oder Weiler gegründeten Siedlungen erwuchsen später oft zum Kern einer Stadt, und daher wurden – teils wohl auch sekundär – zahlreiche Bestimmungswörter zu den heutigen hausen-Namen verknüpft.)

 

www.hausen-sw.de, www.burning-bike.de (MTB Event, echt cool, war selbst mit dabei)

In Hausen fährt man uf befestigten Waldwegen nach Ottenhausen. An der Wegstrecke, die sehr gut ausgeschildert ist, fährt man dann weiter in Richtung über Reichmannshausen zurück zum Ellertshäuser See.

(Der Ellertshäuser See ist ein Stausee bei Ebertshausen nahe Hofheim im Landkreis Schweinfurt auf dem Gebiet des Ortsteiles Altenmünster / Marktgemeinde Stadtlauringen. Er wird vom Freistaat Bayern betrieben und dient dem Hochwasserschutz, der Naherholung und der Niedrigwasseraufhöhung.

Dort, wo sich heute der See befindet, lag früher die Wüstung Ellertshausen. Wahrscheinlich wurde Ellertshausen um das Jahr 1000 von Mönchen urbar gemacht. Diese gehörten zum Kloster Neustadt am Main und hatten bereits in Altenmünster eine Niederlassung. Als Landesherren waren damals auch die Grafen von Henneberg-Aschach Eigentümer des Dorfes Eylicheshusen. 1480 wurde Ellertshausen als Wüstung bezeichnet. Es wechselte dann im Laufe der Jahrhunderte mehrfach den Besitzer. Verwaltungsmäßig gehörte Ellertshausen seit 1593 zum Amt Rotenstein bzw. kurz danach zu Stadtlauringen. 1699 wollten der Deutsche Orden, Münnerstadt und das Hochstift Würzburg gemeinsam Ellertshausen wieder besiedeln, was aber durch den Widerstand von Grundstückseigentümern nicht zustande kam.)

Lage: Landkreis Schweinfurt
Größere Orte in der Nähe: Hofheim, Stadtlauringen

Daten zum Bauwerk
Bauzeit: 1955 - 1960
Höhe über Talsohle: 18 m
Höhe über Gründungssohle: 25 m
Höhe der Bauwerkskrone: 338,00 m
Bauwerksvolumen: 100.000 m³
Kronenlänge: 270 m
Kronenbreite: 5,5 m
Böschungsneigung luftseitig: 1:2
Böschungsneigung wasserseitig: 1:2,6 und 1:3
Daten zum Stausee
Höhe des Stauziels: 334,50 m
Wasseroberfläche bei Vollstau: 33 ha
Speicherraum: 2,3 Mio. m³
Einzugsgebiet: 8,4 km²

www.schweinfurter-oberland.de

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  • liegt bei Ebertshausen, 18 Kilometer nördlich von Schweinfurt
  • B279 Richtung Bad Neustadt, B 19 nach Münnerstadt. Über Poppenlauer, Maßbach, Volkershausen, Ballingshausen, Altenmünster nach Ellertshausen

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Tocht: Ellertshäuser See
Type: Mountainbike
Lengte: 37,9 km
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