Tourenbeschreibung siehe Moser Bd. 12 Tour 24 "Passo Nota".
Wunderschöne Tour mit herrlicher Aussicht ins Valle Pra delle Noci und zu "King Tremalzo". Bei Aufstieg und Abfahrt werden viele Tunnels passiert. Bis zur Bocca di Fobia traumhafte, überwiegend gut fahrbare Single-Trails entlang steiler Hänge. Die Tour erfordert Fahrsicherheit, wer unsicher ist, muss an den ausgesetzten Stellen schieben.
Von der Bocca di Fobia gehts bergab auf Trails mit wurzeligen und steinigen Passagen. Wer das nicht beherrscht, muss wiederum schieben.
Anstieg auf kaum befahrener Asphaltstraße zum Passo Nota. Wem das zuviel ist, der kann durch den "Notausstieg" Valle di Bondo zurück nach Vesio.
Vom Passo Nota noch ein kurzer Anstieg, dann gehts über den schottrigen und relativ einfach zu fahrenden "6-Tunnel-Weg" mit tollen Ausblicken ins Tal zurück nach Vesio.
Ergänzende Informationen:
Kurz nach Vesio kann man in einer Rechtskurve rechts auf einen Trail der mit "Nordic Walking" beschildert ist fahren, da erspart man sich Asphalt und Höhenmeter.
Fotogalerie van de tocht
Kaart en hoogteprofiel van de tocht
Commentaren
Start ist bei einem großen Parkplatz oberhalb von Vesio.
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Eine konditionell und technisch anspruchsvolle Tou
Viel Spaß beim Nachfahren ;-)
Schöne Tour
Muss den vorangehende Kommentar recht geben und steht ja auch in der Tourenbeschreibung:
Es gibt einige Stellen, die anspruchsvoll und gefährlich sind.
Für die anderen Zweifler, wie mich, möcht ich noch was zur Einschätzung sagen.
Wer MTB-Erfahrung und Vernunft hat kann die Tour gut fahren. Die ausgesetzten Stellen auf dem Sentiero 216 sind definitiv NICHT ungefährlich, aber wie gesagt, wer ein bisschen Vernunft hat schiebt halt ein Stück und damit geht's auf jeden Fall! All diese Stellen sind eben oder leicht bergauf, es gibt nur wenige Serpentinen bergab, die bei zu ambitionierter Kurvenlage lebensgefährlich sind (Abfahrt Bocca di Fobia) - auch hier wieder: Vernunft ist alles!
Die Abfahrt ab der Bocca di Fobia ist cool. Endlos langer Trail über Tannenwurzeln. Ist ziemlich anstrengend und nicht einfach - aber wozu sonst hat man sich die Strapazen bergauf angetan?
Mit Kindern oder in umgekehrter Richtung würde ich die Tour nicht machen.
Ach noch was: irgend wann steht man vor einem verschütteten Tunnel. Ich hab etwas gebraucht, die Umleitung zu finden. Knapp 100 m zurück geht's in fahrtrichtung rechts einen kleinen Pfad hoch. Muss sagen: zum Glück ist der Tunnel verschüttet, oben auf der Umleitung hat man einen topp Rundumausblich!
Danke und Gruß an den Tourautor.