Ausgangspunkt ist die Kirche in Chamorga. Die Tour kombiniert Abschnitte aus den Rother-Wanderungen 37 und 38.
Zunächst geht es durch das malerische Dorf. Neben der Bar geht es links den Hang hinauf auf die Montana Tafada. Der schmale Pfad verläuft durch Felsen und Opuntiengruppen und bietet schöne Ausblicke auf Chamorga und die Ostküste. Auf dem Kamm treffen wir auf eine verlassene Finca. Wer will kann hier dem Kamm noch einige hundert Meter Richtung Faro de Anaga folgen. Unser Weg geht jedoch im spitzen Winkel und steil ansteigend in die andere Richtung. Der Pfad hält sich in der Regel links des Kamms. Wenn er den Kamm erreicht, bieten sich jedoch immer wieder grandiose Blicke in die tief unter uns liegende Nordküste. Vom Roque Icoso senkt sich der Kammweg merklich. In der Senke kreuzen wir den Weg von Chamorga nach El Draguillo. Nun geht es ca. 150 Meter hauptsächlich auf Treppensteil in die Höhe zum Aussichtspunkt Cabezo del Tejo. Hier ist eine längere Pause angesagt - wegen der letzten Steigung und natürlich auch wegen der super Aussicht auf die Küste von Almaciga. Nun geht es weiter auf dem Kammweg durch teilweise dichten Nebelwald. Achtung: hier ist des öfteren der Weg recht feucht und rutschig. Auch hier sind immer wieder Ausblicke auf die Küste möglich. Direkt am Weg liegt der Roque de Anambra. Der Gipfel des Chinobre ist in ein paar Minuten zu erreichen.
Nach ca. 3 Stunden erreichen wir bei dem Parkplatz La Ensillada wieder die Anaga-Höhenstraße. Hier wollten wir eigentlich auf den 16 Uhr-Bus warten. Da es aber erst 15 Uhr war, machten wir uns zu Fuß auf den Rückweg über die Höhenstraße (7 km). Der Weg bietet schöne Ausblicke auf die Südküste des Anagagebirges. Das Laufen auf der kleinen Straße ist jedoch mit dem ersten Teil der Tour nicht zu vergleichen. Da uns nach 2,5 km schon das zweite Auto nach Chamorga mitgenommen hat, haben wir die Dauer der Tour in der Übersicht hochgerechnet.
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Kaart en hoogteprofiel van de tocht
Commentaren
Nach Chamorga kommt man über die Anaga-Höhenstraße mit dem Auto oder mit dem Bus 247 ab La Laguna (3 x täglich). Um den Verkehr in La Laguna zu vermeiden haben wir allerdings den Umweg über Tegueste gewählt. Von Santa Cruz aus ist wohl der Weg über San Andres einfacher. Die Anaga-Höhenstraße mit ihren grandiosen Ausblicken sollte man jedoch mindestens einmal gefahren sein.
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grandiose Ausblicke
Grandios, alle paar Minuten erreicht man einen neuen Aussichtpunkt. Hier sollte man aber nicht zu lange verharren, da es zeitlich sonst recht eng wird. Die Wtterlage war auf diesem Teil der Insel auch besser als im Teno Gebirge.
Wir mussten (aufgrund der langen Anreise aus dem Süden der Insel) die Tour abkürzen und schon an der Kreuzung wieder links abbiegen nach Chamorga runter. Den Ausblick über die Nordküste haben wir uns aber noch gegönnt und sind dann den Teil zurück.
Danke für den Track!
Genehmigung Notwendig
. Wer allerdings ohne erwischt wird den erwartet eine Geldstrafe. Pro Tag gibt es nur ein begrenztes Kontingent.