Im Bergland um Ag. Ioannis Theologos
Eine Tour von werraman@gmx.de
Eine Wanderung, die schon einiges einfordert, bis man sie beginnen kann. Der Weg zum Startpunkt PARKEN ist ohne Jeep zwar machbar, aber beschwerlich weil etwas umständlich.
Es gibt grundsätzlich zwei Möglichkeiten:
Von Ydroussa über die Punkte 11-22, lässt sich mit PKW (Hundai i20, 2010) noch gut machen, die Piste ist bis Punkt SCHILDER relativ eben gut zu fahren. Ab Punkt SCHILDER sollte man die Gedanken über die nicht inkludierten Leistungen seiner Autoversicherung verbannen. Wir sind bis PARKEN gefahren
Von Kondeika über die Punkte 1-9 zu Punkt SCHILDER, diese Piste ist zwar noch zu fahren (Hundai i20, 2010), aber auch nichts für Leute mit schwachen Nerven. Diese Fahrt führt durch sehenswertes Gelände und geht auf und ab. Ab Punkt SCHILDER gilt das oben gesagte.
Auch die anderen Wege von Ydroussa aus sind nicht besser. Nicht vergessen sollte man, dass die gleiche Rumpelei rückwärts noch mal zu überstehen ist.
Wir starten also irgendwo zwischen den Punkten SCHILDER und ANFANG. Die km-Angabe bezieht sich auf den reinen Rundkurs von ANFANG aus, bei anderem Startpunkt kommt die entsprechende Entfernung dazu.
Es geht auf breitem Weg aufwärts. Wir haben immer mal Blicke übers Land, im Westen dominiert der Kerkis immer den Blick.
Gemütliche Laufen ist angesagt auf breiter Schotterpiste, ab und zu kommt ein kurzes Stück steilerer Steigung. Der Blick geht über die sanften Rundungen und steilen Flanken des Waldes, in den wir bald eintauchen. Es gibt Schatten.
Bei ABZWEIG könnten wir das gesamte vor uns liegende Bergland gut erkunden, wir gehen aber den linken Weg weiter.
Bei OBST passieren wir einen Garten, wo wir ein paar Walnüsse als Wegzehrung sammeln konnten. Aus dem Wald heraus kommen wir bei WEINBAU zu einer kleinen Ebene, wo ein paar Weinfelder angebaut werden und später sehen wir noch Gärten.
Bei BLICK1 können wir das gesamte Land Richtung Kerkis und westlichen Teil der Insel betrachten. Ebenso noch mal bei BLICK.
Die Kapelle Ag. Ioannis Theologos bei KAPELLE ist einen Abstecher wert, ein ruhiger, beschaulicher Ort in wäldlicher Idylle.
Hier oben kommt vielleicht in der Hochsaison mal eine Jeepsafari vorbei, ansonsten ist man allein auf weiter Flur.
Auf dem Rückweg kann man noch die Kapelle Isodia tis Theotokou bei KAPELLE2 besuchen.
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http://www.werratal-tourismus.deFotogalerie van de tocht
Kaart en hoogteprofiel van de tocht
Commentaren
Die Anfahrt ist oben im Text beschrieben. Wenn man keinen Jeep hat, ist des hinkommen zu Anfangspunkt langwierig.
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