3 nette Hügel (je knapp 400m) waren heute Morgen zu bezwingen. Erstmal ganz flach übern Damm von Ziegenhain nach Treysa. (Diesen Teil kann man sich auch gern sparen, ich habe das nur von Zuhause aus gemacht). Dann ein wenig an der Schwalm entlang zum ersten Anstieg. Um sich für die anstehenden Hügel aufzuwärmen ging es erst mal steil nach Frankenhain (70 Höhenmeter, 9%). Über die Kuppe geht es in den Wald und erstmal den nächsten Kilometer bergab. Diese Strecke könnte man schön schnell fahren, mich hat leider ein Opa mit Forstauto ausgebremst. Ich musste mit 15 km/h hinter ihm her. Man kommt dann an eine Kreuzung, den wahrscheinlich tiefsten Punkt der Tour. Danach gilt es die erste Höhe zu erklimmen, den Teufelsberg: Über 3 km sind 160 Höhenmeter zu bewältigen. Die anschließende Abfahrt lässt sich super fahren, schöner fester Untergrund, kaum Schotter. Am Waldrand geht es dann entlang und bevor man ein Stück Landstraße fahren muss, kann man in der Entfernung Sebbeterode sehen. Der Anstieg bis zum zweiten Hügel bei der Stelzenbuche geht über knapp 2 km, wobei weitere 100 Höhenmeter überwunden werden müssen. Die Abfahrt führt dann aus dem Wald ins idyllische gelegen Sachsenhausen. Glücklicherweise kann man die viel befahrene Straße zwischen Treysa und Gilserberg in einen Tunnel unterfahren. Lässt man Sachsenhausen hinter sich geht es wieder ans Hügel erklimmen. Ein letztes Stück durch freies Gelände und ein letzter Blick auf die Windräder, danach wird das Erklimmen wieder im schattigen Wald fortgesetzt bis zum letzten Hügel ohne Namen (zumindest habe ich keinen gefunden). Danach geht es leicht aber stetig bergab bis man kurz vor Florshain den Wald wieder verlässt. Das ganze Stück von Sachsenhausen nach Florshain ließ sich auch wieder sehr gut fahren: Kaum Schotter und wenig Schlaglöcher. Florshain lädt leider nicht zum Verweilen ein. Deshalb geht es jetzt schön am Waldrand gen Treysa an den Biedenbacher Teichen vorbei. In Treysa fährt man kurz nach dem Ortsschild rechts ab Richtung Ulrichsweg. Bevor die Bahn überquert wird darf man sich noch mal kurz aber schön steil am Berg quälen. Danach an der Bahn entlang mit schönem Blick auf die Treysaer Hügel von Hephata und Altstadt. Anschließend ging es wieder Richtung Damm und für mich nach Hause. Gegrilltes wartet als Belohnung für insgesamt 600 Höhenmeter. Wie gesagt, man kann die Tour um ca. 8 km verkürzen wenn man in Treysa einsteigt und aufhört. Man spart sicher die eher langweiligen Passagen durch die Schwalmwiesen. Gute Einstiegsmöglichkeiten gibt es nähe Staudamm Treysa (Viele Parkplätze am Haasehügel), oder bei Firma Freudenberg oder beim Kaufland. Viel Spaß dabei. Sollte ich die Tour nochmal fahren gibt es auch Bilder.
Kaart en hoogteprofiel van de tocht
Minimumhoogte 206 m
Maximale hoogte 401 m
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