Streckenorte:
Bahnhof Falkenberg Mark) - Fontaneplatz - Bismarckturm - Teufelssee - Eulenturm - Papenberge - Schanzenturm - Gesundbrunnenstraße - Rathausplatz - Bahnhof Bad Freienwalde
Karten-Empfehlung:
Radwander- und Freizeitkarte MÄRKISCH-ODERLAND / LEBUSER LAND, Maßstab 1:75.000, ISBN 978-3-934895-58-4, Pietruska-Verlag, 4,90 Euro.
Straßen- und Wegequalität:
Vom Falkenberger Fontaneplatz an gehts es allmählich aufwärts. Am Ortsrand beginnen nach dem Links-Abbiegen in den Wald die eigentlichen Schwierigkeiten: Anstiege wechseln sich ab mit Abstiegen auf sandigen Waldwegen. Erst am Teufelssee beginnt eine Kopfsteinpflasterstraße, die ab der Jugendherberge zur Asphaltstraße wird. Ab dem Teufelsturm geht es ein Stück neben der B158 in Richtung Schanzenturm. Vom Sportgelände im Papengrund bis zum Bahnhof Bad Freienwalde läuft man auf geplasterten Fußwegen.
Sehenswertes:
- Falkenberg (Mark)
- Bismarckturm: In exponierter Lage, auf dem Schloßberg, einem Endmoränenzug über dem alten Flußbett der Oder gelegen, bietet der Bad Freienwalder Bismarckturm einen überwältigenden Rundblick auf die Landschaft des Oderbruch sowie über die Wälder des Barnim bis Eberswalde, das Schiffshebewerk Niederfinow und die Stadt Bad Freienwalde. Der Bau wurde 1895, in nur fünf Monaten Bauzeit, als Referenz an den 'Eisernen Kanzler' Fürst Otto von Bismarck ausgeführt. Auf den Fundamenten der Burgruine Malchow aus dem 11. Jh. errichtet, erinnert der Baustil des 28 Meter hohen Backstein- und Feldsteinturmes stark an Zierelemente einer Burg. Im oberen Bereich wurden Stadtwappen und ein Bildnis von Bismarck angebracht. Im II. Weltkrieg wurde der Turm an mehren Stellen stark beschädigt. Zu Beginn der 90er Jahre wurden ein Reihe von dringenden Sanierungsmaßnahmen durchgeführt, so das 1994 der Turm inklusive der Aussichtsplattform der Öffentlichkeit wieder zugänglich gemacht werden konnte (geöffnet: Donnerstag bis Sonntag u. Feiertage 11 - 17 Uhr).
- Teufelssee
- Haus der Naturpflege Bad Freienwalde (www.haus-der-naturpflege.de)
- Eulenturm: Der "Eulenturm" steht am Standort des alten,etwas kleineren, von Kurt Kretschmann fast ohne fremde Hilfe aus Robinienholz errichteten Aussichtsturms ("Wackelturm" genannt) der leider nach etwa 30 Jahren wegen Baufälligkeit abgerissen werden musste. Er ist ein Geschenk des Brandenburger Umweltministeriums an den Nestor des ostdeutschen Naturschutzes zu dessen 90. Geburtstag. Der Turm, von dem man einen herrlichen Ausblick hat, ist einer der Türme für das Turmdiplom, das jährlich an alle vergeben wird, die alle drei Freienwalder Aussichtstürme in einer Saison bestiegen haben, und eine Station des Turmwanderwegs. Steckbrief: Gesamthöhe 14 m, Höhe der Aussichtsplattform 10,60 m, Material Douglasie.
- Papengrund mit Skisprung-Arena und Schanzenturm (www.wsv1923.de): Vier Schanzen stehen im Papengrund: 10m-Schanze, 21m-Schanze, 42m-Schanze und 66m-Schanze. Diese Schanzen wurden mit EU-Mitteln aus der Gemeinschaftsinitiative INTERREG IIIA kofinanziert und werden regelmäßig von deutschen sowie polnischen Sportlern für Training und Wettkämpfe genutzt. Die Bad Freienwalder Schanzenanlage ist das nördlichste Skisprunggebiet Deutschlands.
- Gesundbrunnenstraße mit restaurierten Bürgerhäusern
- Aussichtsturm: Der im Jahre 1879 auf dem Galgenberg als Kriegerdenkmal eingeweihte Aussichtsturm überragt mit seinen rund 25m Höhe die Kurstadt Bad Freienwalde und seine schlank-imposante Erscheinung ist schon von Weitem nicht zu übersehen. Nach umfassender Sanierung 1995 wiedereröffnet, bietet er dem Besucher eine schöne Aussicht über die Stadt; im Süden über die Stadt Wriezen bis weit ins Mitteloderbruch, nach Osten über den Flußlauf der Oder nach Polen, sowie im Norden bis zum Schiffshebewerk Niederfinow (geöffnet: Donnerstag bis Sonntag u. Feiertage 11 - 17 Uhr).
Interessante Webseiten:
- de.wikipedia.org/wiki/Bad_Freienwalde_(Oder)
- de.wikipedia.org/wiki/Falkenberg_(Mark)
- de.wikipedia.org/wiki/Bismarckturm
- www.ahg.de/AHG/Standorte/Bad_Freienwalde
Verdere informatie onder
http://www.bad-freienwalde.de/index.php?id=4Fotogalerie van de tocht
Kaart en hoogteprofiel van de tocht
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Startort ist der Bahnhof in Falkenberg (Mark), erreichbar mit der Ostdeutschen Eisenbahngesellschaft ODEG (www.odeg.info), Bahnlinie OE60.
Ziel ist der Bahnhof von Bad Freienwalde, ab dem ebenfalls die ODEG-Linie OE60 abfährt in Richtung Frankfurt (Oder) und Berlin-Lichtenberg.
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