Die Tour startet im Studentenheim im Stadteil Fantoft. Es geht auf Ashphalt auf verschlungenen und steilen Wegen zu der Siedlung auf dem Natlandsfjellet. Ab hier startet der Wanderweg entlang der langgezogenen Stadt Bergen. Wir befinden uns auf dem Landasfjellet. Das ist eine typisch norwegische abwechselnd steinige und sumpfige Hochebene.
Der nicht markierte Weg steigt leicht an und wird einige Male von anderen Pfaden gekeuzt. Nach etwa sechs Kilometern stößt man auf einen breiten Weg dem man dem Hang entlang zweihundert Meter folgt bis der steile Anstieg auf den Gipfel des Ulriken sichtbar wird. Der von groben Felsblöcken übersähte Pfad, der bei Regen gerne mal zu einem Bach mutiert, erlaubt atemberaubende Ausblicke über den mittleren und südlichen Teil von Bergen. Am Gipfel angekommen kann man das Ganze Gebiet von Bergen in seiner Gesamtheit überblicken. Der Puddefjord im Nordwesten, der Loevstaken im Westen und der Grimstadfjord im Südwesten sind ein paar Punkte die man sehen können sollte, wäre da nicht diese wiederspenstige und lästige Wolke gewesen.
Zurück führt uns der selbe steile Pfad hinab bis zur Kreuzung mit dem breiten Wanderweg. Weiter get es allerdings nicht mahr am Kamm, sondern etwas in die Hochebene hinein, wo man an Heidekraut und Heidelbeeren vorbei zum Nubevatnet, einem kleinen Moorsee kommt. Etwa ab hier verändert sich der Untergrund von einem sumpfigem Wanderweg kommt man auf eine geschotterte Straße. Jetzt hat man noch etwa 20 Minuten und man ist wieder zurück am Startpunkt
Der nicht markierte Weg steigt leicht an und wird einige Male von anderen Pfaden gekeuzt. Nach etwa sechs Kilometern stößt man auf einen breiten Weg dem man dem Hang entlang zweihundert Meter folgt bis der steile Anstieg auf den Gipfel des Ulriken sichtbar wird. Der von groben Felsblöcken übersähte Pfad, der bei Regen gerne mal zu einem Bach mutiert, erlaubt atemberaubende Ausblicke über den mittleren und südlichen Teil von Bergen. Am Gipfel angekommen kann man das Ganze Gebiet von Bergen in seiner Gesamtheit überblicken. Der Puddefjord im Nordwesten, der Loevstaken im Westen und der Grimstadfjord im Südwesten sind ein paar Punkte die man sehen können sollte, wäre da nicht diese wiederspenstige und lästige Wolke gewesen.
Zurück führt uns der selbe steile Pfad hinab bis zur Kreuzung mit dem breiten Wanderweg. Weiter get es allerdings nicht mahr am Kamm, sondern etwas in die Hochebene hinein, wo man an Heidekraut und Heidelbeeren vorbei zum Nubevatnet, einem kleinen Moorsee kommt. Etwa ab hier verändert sich der Untergrund von einem sumpfigem Wanderweg kommt man auf eine geschotterte Straße. Jetzt hat man noch etwa 20 Minuten und man ist wieder zurück am Startpunkt
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Kaart en hoogteprofiel van de tocht
Minimumhoogte 63 m
Maximale hoogte 604 m
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