Vom Parkplatz über die Schönbrunnerstiege ins Grosse Höllental. Auf geht es auf einer Forststrasse entlang bis kurz vor einem Bachbett das Schild "Teufeslbadstuben-Steig" erscheint und dann links hinauf bis zum Einstieg.
WICHTIG: Trittsicherheit erforderlich! Steinschlaggefahr! Helm ist unabdingbar! Klettersteigset ist notwendig! Der Steig ist nicht immer versichert, insbesondere bei der Teufelsbadstube, wo es naß ist, ist man kurz ungesichert. Die gesamte Anforderung an die Kondition ist nicht zu unterschätzen.
Vom Einstieg geht es über eine ausgesetzte schmale Rampe (A/B) zur ersten senkrechten Eisenleiter (B) und einer Rinne (B) weiter zu einem Absatz. Es folgt dann eine Querung durch ein Schotterfeld hin zur zweiten Leiter. Danach über einer Querung (A) mit Gedenktafel ("Ein Stein hat uns für immer entzweit") im Zick, Zack hinauf zur einer kaminähnlichen engen Rinne. (A) Dann durch die Rinne (B) und einige Wandstufen hoch in die große Schotterrinne mit einer kurzen aber nicht ausgesetzten Felspassage und einer Brücke (Halbbaum mit Metallgitterüberzug)zum Ausstieg. (Wachthüttelkammsteig). Wir wählten danach die Tour via Wachthüttelkammsteig hinauf auf das Raxplateau, knapp neben den Ottohaus vorbei zum Törl. Hier geht es den Kornisch-Eisenweg hinauf zum Törlkopf und von da, nach leichter Kletterei weiter hin zur Berdstation der Raxseilbahn.
Anmerkung: Duch die Enge des Höllentals und der Nähe zur Wand setze das GPS Gerät manchmal aus, d.h. vor allem in Wandnähe kann es zu Abweicungen des Tracks kommen.
WICHTIG: Trittsicherheit erforderlich! Steinschlaggefahr! Helm ist unabdingbar! Klettersteigset ist notwendig! Der Steig ist nicht immer versichert, insbesondere bei der Teufelsbadstube, wo es naß ist, ist man kurz ungesichert. Die gesamte Anforderung an die Kondition ist nicht zu unterschätzen.
Vom Einstieg geht es über eine ausgesetzte schmale Rampe (A/B) zur ersten senkrechten Eisenleiter (B) und einer Rinne (B) weiter zu einem Absatz. Es folgt dann eine Querung durch ein Schotterfeld hin zur zweiten Leiter. Danach über einer Querung (A) mit Gedenktafel ("Ein Stein hat uns für immer entzweit") im Zick, Zack hinauf zur einer kaminähnlichen engen Rinne. (A) Dann durch die Rinne (B) und einige Wandstufen hoch in die große Schotterrinne mit einer kurzen aber nicht ausgesetzten Felspassage und einer Brücke (Halbbaum mit Metallgitterüberzug)zum Ausstieg. (Wachthüttelkammsteig). Wir wählten danach die Tour via Wachthüttelkammsteig hinauf auf das Raxplateau, knapp neben den Ottohaus vorbei zum Törl. Hier geht es den Kornisch-Eisenweg hinauf zum Törlkopf und von da, nach leichter Kletterei weiter hin zur Berdstation der Raxseilbahn.
Anmerkung: Duch die Enge des Höllentals und der Nähe zur Wand setze das GPS Gerät manchmal aus, d.h. vor allem in Wandnähe kann es zu Abweicungen des Tracks kommen.
Fotogalerie van de tocht
Kaart en hoogteprofiel van de tocht
Minimumhoogte 505 m
Maximale hoogte 1635 m
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Ausgangspunkt ist das Weichtalhaus im Höllental. Man erreicht den Parkplatz mit dem Auto über die Höllentalbundesstraße.Es führt auch ein Bus vom Bahnhof Payerbach-Reichenau zum Weichtalhaus, jedoch sind hier zuvor die genauen Fahrzeiten abzuklären.(z.B. www.postbus.at)
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