Die Wanderung ergänzt optimal ein Katerfrühstück. Sie ist sportlich nicht sonderlich anspruchsvoll. Wer jedoch am Morgen immer noch keinen klaren Blick haben und die Orientierung total verlieren sollte, könnte sich leicht das Genick brechen. ;-)
Der Steinbruch ist nämlich extrem tief und nur leidlich gesichert. Schließlich ist es ein Flächennaturdenkmal und die Natur soll es selbst richten mit der Renaturisierung!
Unser Track hält jedoch beflissentlich hinreichenden Abstand zu den steilen Wänden des Steinbruchs. Man sollte jedoch beachten, dass die Natur in den nächsten 1000 Jahren ab und an mal mit einem Erdrutsch das Profil zu verändern gedenken wird.
Ansonsten meiden wir die Hauptwege und die Promenaden des Stadtwaldes von Freiberg und so unerwünschte Begegnungen mit diversen Pappnasen.
Startpunkt der Tour war, wie bei uns üblich, das Tintenfässl, eine Triangulationssäule in einer Baumgruppe am oberen Forstweg in Freiberg. Wir drehten heute unsere obligatorische Runde über den Campingplatz, wie es neugierige Menschen halt so tun, erst am Ende der kleinen Tour. Da war nämlich der Kopf schon klarer. ( ;-) )
Rasten könnte man sehr schön in der Ölmühle oder auch nach einem kleinem Umweg in der Pension Sonnenschein in Oberschöna oder später in Hammers Gasthaus bzw. Im Letzten 3er. Für arme Schlucker gäbe es noch diverse Kneipen der Kleingartenanlagen am Wasserberg.
Für Leute, die noch kein GPS-Gerät besitzen, empfehle ich die Kompass Karte 807 (Mittleres Erzgebirge).
Der Steinbruch ist nämlich extrem tief und nur leidlich gesichert. Schließlich ist es ein Flächennaturdenkmal und die Natur soll es selbst richten mit der Renaturisierung!
Unser Track hält jedoch beflissentlich hinreichenden Abstand zu den steilen Wänden des Steinbruchs. Man sollte jedoch beachten, dass die Natur in den nächsten 1000 Jahren ab und an mal mit einem Erdrutsch das Profil zu verändern gedenken wird.
Ansonsten meiden wir die Hauptwege und die Promenaden des Stadtwaldes von Freiberg und so unerwünschte Begegnungen mit diversen Pappnasen.
Startpunkt der Tour war, wie bei uns üblich, das Tintenfässl, eine Triangulationssäule in einer Baumgruppe am oberen Forstweg in Freiberg. Wir drehten heute unsere obligatorische Runde über den Campingplatz, wie es neugierige Menschen halt so tun, erst am Ende der kleinen Tour. Da war nämlich der Kopf schon klarer. ( ;-) )
Rasten könnte man sehr schön in der Ölmühle oder auch nach einem kleinem Umweg in der Pension Sonnenschein in Oberschöna oder später in Hammers Gasthaus bzw. Im Letzten 3er. Für arme Schlucker gäbe es noch diverse Kneipen der Kleingartenanlagen am Wasserberg.
Für Leute, die noch kein GPS-Gerät besitzen, empfehle ich die Kompass Karte 807 (Mittleres Erzgebirge).
Verdere informatie onder
http://www.freiberg-service.de/Fotogalerie van de tocht
Kaart en hoogteprofiel van de tocht
Minimumhoogte 320 m
Maximale hoogte 469 m
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Aus der Altstadt Freiberg fährt man gen Süden den Forstweg hinauf. Bahnreisende sollten vom Bahnhof in Richtung Westen fahren und dann links in die Beuststraße abbiegen. Die dritte Querstraße geht es dann wiederum links den Forstweg hinauf. Autofahrer finden auf dem oberen Forstweg drei große Parkplätze vor. Die Stellplätze des obersten Parkplatzes sind jedoch für größere Autos etwas knapp geraten. Camper können von ihrem Platz am Waldbad direkt in den Track einsteigen.
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