Tourendatum: 16.11.2011
Tourenverlauf: Sachrang(ca.730) - Oberkaseralm (1500) - zu Fuß auf Geigelstein (1813) - Oberkaseralm - Priener Hütte (1411) - Ackeralm(1300) - Wandberghaus(ca. 1340) - Burgeralm - Wandberg(1454) - Rettenbachalm(1200) - Karspitze(1238) - Wildbichlalm(ca.1030) - Ritzgraben(ca.720) - Aschach - Sachrang
Tourencharakter: Klassische Auffahrt Richtung Priener Hütte auf schöner Sandstrasse, kurze Steil-Passagen unterhalb und oberhalb der Abzweigung zur Oberkaseralm; Bikedepot bei der Oberkaseralm(1500) und in ca. 40Min zu Fuß zum Geigelsteingipfel(1813); Abfahrt von Oberkaseralm zur Priener Hütte über Bergwachthütte mit kurzem Trailstück; bei der Überfahrt zum Wandberghaus kurze Schiebestelle nach der Ackeralm, Rest schöner Trail; Auffahrt zum Wandberg bis ca. 50Hm unterm Gipfel, Rest Fußweg; Abfahrt vom Wandberg anfangs auf schönem Trail, dann wieder Sandstrasse bisRettenbachalm, danach kurzer Wiesen-Trail bis zur nächsten Sandstrasse; letzte Meter zum Karspitzgipfel auf Wiesen-Trail; Abfahrt über Wildbichlalm auf schöner Sandstrasse, danach über Grenzenloswanderweg zurück nach Sachrang.
Einkehrmöglichkeiten: Priener Hütte, Wandberghaus, Wildbichlalm
Karten: Kompasskarte Nr. 10 - Chiemgauer Alpen; Landesvermessungsamt Bayern - Chiemsee
Tourenbeschreibung: Vom Parkplatz immer auf der breiten Sandstrasse hoch, steilere und flachere Abschnitte wechseln, in ca. 1130m an der Tal-Alm vorbei, ab ca. 1250m etwa 100Hm ziemlich steil hoch bis ein Flachstück (ca.1170) folgt, in dem links ein anfangs recht steiler Fahrweg in den Wald zur Oberkaseralm abzweigt. Bei der Oberkaseralm(1500) endet der Fahrweg und man deponiert das Bike. In ca. 40Min. wird der Geigelsteingipfel zu Fuß erreicht, von dem eine wunderbare Aussicht zu genießen ist. Nach Rückkehr zum Bike fährt man ein kurzes Stück den Auffahrtsfahrweg zurück und zweigt links ab Richtung Priener Hütte. Der Fahrweg endet bei der Bergwachthütte, über ein kurzes Stück Fußweg wird bei einer Almhütte der Fahrweg zur Priener Hütte hinab erreicht.
Von der Priener Hütte fährt man die Sandstrasse Richtung Sachrang bis in das Steilstück in ca. 1330m hinab, wo links der Fahrweg zur Ackeralm abzweigt. Ab der Ackeralm noch ein kurzes Stück auf einem Trail, dann wenige Minuten durch den Wald schieben bis es wieder auf einem schönen fahrbaren Trail, zuletzt ansteigend zum Wandberghaus, weitergeht. Von dort auf einer Sandstrasse ein kurzes Stück abwärts und links abbiegen, kurz darauf vor der Burgeralm wieder rechts auf den Fahrweg Richtung Wandberg hoch. Der Fahrweg endet bei einer schön gelegenen Alm unterhalb des Wandberggipfels. Dort deponiert man das Bike und steigt in wenigen Minuten zum Gipfel hoch.
Zurück beim Bike quert man direkt von der Alm auf einem schönen Wiesenweg leicht fallend entlang der Südhänge hinab bis nach einem kurzen Waldstück wieder eine Sandstrasse erreicht wird, die links abwärts verfolgt wird. Nach kurzer Abfahrt zweigt rechts ein Fahrweg zur Rettenbachalm ab, der nach der Alm in einen Wiesenweg übergeht und nach kurzer Strecke wieder in eine Sandstrasse mündet. Auf dieser links leicht ansteigend gelangt man in wenigen Minuten zu einer Almhütte, von der auf einem kurzen Wiesenweg der Karspitzengipfel erreicht wird. Nach Genuss des schönen Inntal-Panoramas gehts wieder auf der Sandstrasse zurück und weiter hinab, an der Wildbichlalm vorbei über Almwiesengelände in den Ritzgraben. Hier auf der Asphaltstrasse ein kuzes Stück abwärts, dann rechts abbiegen und immer den Wegschildern "Grenzenloswanderweg" folgend bis nach Aschach, wo links eine Asphaltstrasse zur Hauptstrasse hinabführt. Von dort das letzte Stück auf dem Radweg zum Parkplatz zurück.
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Mehr eine Cross Country Tour
Insgesamt nett und eine gesunde Anzahl an Höhenmeter, die sich bei uns auf 1440 schraubten.
Gut waren die einzelnen Wegpunkte, die schnell Klarheit verschaffen, wo es lang geht und was einen bei der nächsten Weggabelung erwartet.
Wir haben die Tour erweitert & schulterten ab dem ersten Bikedepot unsere Bikes und sind bis auf den Geigelsteingipfel gestiegen.
Vom Gipfel runter wird's zwar happig, denn anfangs finden sich S3-, bzw. kurzzeitig S4-, Stellen (siehe: http://www.singletrail-skala.de). Die Schwierigkeit nimmt aber mit jedem Höhenmeter ab und der Trail wird spätestens ab dem Joch flowiger (S1 & S2).
Leider weist die Runde abwärts sonst sehr wenige Trails auf, es geht hauptsächlich auf breiten Forstwegen runter. Somit habe ich kurzerhand die Runde durch wiederholtes Schauen auf meine Karte durch weitere Trails ergänzt und dadurch trotzdem Spaß gehabt.
Insgesamt eine CC-Route für Technik-Einsteiger.
Für Enduro-Piloten wie mich, die sich über jeglichen Höhenmeter ärgern, den es Forstautobahnen runter geht, war es leider nichts.
Für angehende Bikebergsteiger und Fahrtechnik-Freaks ist der Aufstieg mit Bike zum Gipfel zu empfehlen.