Mit den ersten Frühlingsstrahlen gilt es nun wieder sich fit für die Berge und die frische Briese des Erzgebirges zu radeln.
Dazu ist eine kurze Tour mit knackigen Anstiegen auf gutem Untergrund am geeignetsten! Wir haben dafür den Muldenradweg zwischen Freiberg und Mulda auserwählt.
Dieser heißt wohlweislich Muldenradweg und nicht Muldentalradweg!! Es geht auf diesem Abschnitt entlang historischer Straßen (Geleitstraße und Alte Poststraße). Diese sind heute asphaltierte Rad- und Wanderwege. Es gibt dort mehrere sehr schöne, gepflegte Rastplätze.
Aber Achtung! Für Sachsens Autofahrer und insbesondere auch für die Autofahrerinnen ist eine Vollscheibe kein Hindernis um dort nicht hindurch zuheizen!
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Startpunkt der Tour war, wie bei uns üblich, das Tintenfässl, eine Triangulationssäule in einer Baumgruppe am oberen Forstweg in Freiberg. Wir drehten heute keine unserer ansonsten obligatorischen Runden über den Campingplatz, wie es neugierige Menschen eigentlich tun, da selbst die härtesten Campertypen erst noch in den Startlöchern sitzen.
Wir radeln zunächst nach Unterzug. Dabei kommen wir an vielen Sachzeugen des historischen Bergbaus vorbei. Das Meiste davon, was so alles unseren Weg säumt, ist gut beschildert.
Wir haben aber schon in speziellen gps-Touren allerlei erkundet (90950, 93303 usw.) und lassen uns nicht aufhalten.
Zeit für eine Kneipentour bleibt ebenso kaum und so lassen wir auch Hammers Gasthaus, den Schmiedestern in Berthelsdorf links und den Gasthof Weigmannsdorf rechts liegen.
In Mulda drehen wir alsbald wieder auf Heimreise.
Wir kommen aber noch an der Heidemühle, an der Teichmühle und an dem Unteren Großhartmannsdorfer Teich, einem bedeutenden Stückchen des Flora-Fauna-Habitat-Gebietes "Freiberger Bergwerksteiche" (Vogelschutzgebiet) vorbei, ehe ein Eisbader zum Abkühlen bzw. Erhitzen (je nach Mentalität) den FKK –Strand vom Erzengler-Teich oder vom Soldatenteich nutzen könnte. Er wäre dort aber noch allein und würde sich bei der Kälte nicht blamieren. Er könnte freilich auch nicht protzen falls es einen Grund zum Protzen gäbe.
Zwischendurch lockt noch als Kleinod die Zugspitze (!!). Wir sind aber nicht auf Kneipentour und ziehen die Tour selbstverständlich trocken durch, vorbei am Konstantin-Schacht, an diversen Kunstgräben und Hüttenteichen, am Drei-Brüder-Schacht mit Kavernenkraftwerk bis schließlich zu unserem Ausgangspunkt.
Für Leute, die noch kein GPS-Gerät besitzen, empfehlen wir die Kompass Karte 807 (Mittleres Erzgebirge).
Verdere informatie onder
http://www.freiberg-service.de/Fotogalerie van de tocht
Kaart en hoogteprofiel van de tocht
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