Wir fuhren nicht mit dem Quad durch die östlichste Wüste der arabischen Halbinsel, sondern mit großen Gelände-Pkws (Toyota Landcruiser). Da aber für diese Fortbewegungsart keine Eintragungsmöglichkeit besteht, hier die Aufzeichnungen bei ATV-Quad. Der Strecke dürfte für ein Quad zu weit sein.
Der „Weg“ beginnt bei der Ortschaft Al Ghabbi. Hier besteht auch bei einer Werkstatt die Möglichkeit, Luft aus den Reifen zu lassen, im Sand ein Muss.
Nach gut 20 km Sandpiste haben wir unsere Unterkunft, das Al Rahe Touristencamp erreicht. Wir übernachten dort 2 mal und haben Gelegenheit für einen Besuch des Wadi Bani Khalid, Fahrt mit einem Quad zwischen den Sanddünen, Kamelritt, Sonnenuntergang auf den Dünen, Nachtspaziergang unter dem Sternenhimmel …… Das Camp hat die Lizenz zur Ausgabe von Alkohol und wir gönnen uns ein bzw. mehrere Bierchen. Die Doppelzimmer mit Dusche sind recht einfach aber ruhig. Wer westlichen Komfort genießen will, müsste evtl. zum nächsten Camp weiterfahren.
Weiter geht’s 140 km immer gen Süden. Die Piste ist gut zu erkennen, aber ein GPS-Track könnte nicht schaden. Deshalb hier der Eintrag. Wir erreichen dann die Küstenstraße, die an der Küste entlang bis Salalah weiterginge und übernachten Im Wüstensand in Hörweite der Brandung des Arabischen Meeres, nachdem wir einer Einladung in einem Beduinenzelt zum Abendessen wahrgenommen hatten. Für viele der 14 Teilnehmer war es die erste Nacht unter freiem Himmel unter tausenden von Sternen, ein Erlebnis der besonderen Art. Ein Skorpion ließ sich erst nach dem Frühstück sehen.
Wir hatten einheimische Fahrer, aber diese Durchquerung könnte man auch alleine unternehmen. Voraussetzung ist allerdings eine gute Ausrüstung und fahrerischen Können in feinstem Mehlsand.
Der „Weg“ beginnt bei der Ortschaft Al Ghabbi. Hier besteht auch bei einer Werkstatt die Möglichkeit, Luft aus den Reifen zu lassen, im Sand ein Muss.
Nach gut 20 km Sandpiste haben wir unsere Unterkunft, das Al Rahe Touristencamp erreicht. Wir übernachten dort 2 mal und haben Gelegenheit für einen Besuch des Wadi Bani Khalid, Fahrt mit einem Quad zwischen den Sanddünen, Kamelritt, Sonnenuntergang auf den Dünen, Nachtspaziergang unter dem Sternenhimmel …… Das Camp hat die Lizenz zur Ausgabe von Alkohol und wir gönnen uns ein bzw. mehrere Bierchen. Die Doppelzimmer mit Dusche sind recht einfach aber ruhig. Wer westlichen Komfort genießen will, müsste evtl. zum nächsten Camp weiterfahren.
Weiter geht’s 140 km immer gen Süden. Die Piste ist gut zu erkennen, aber ein GPS-Track könnte nicht schaden. Deshalb hier der Eintrag. Wir erreichen dann die Küstenstraße, die an der Küste entlang bis Salalah weiterginge und übernachten Im Wüstensand in Hörweite der Brandung des Arabischen Meeres, nachdem wir einer Einladung in einem Beduinenzelt zum Abendessen wahrgenommen hatten. Für viele der 14 Teilnehmer war es die erste Nacht unter freiem Himmel unter tausenden von Sternen, ein Erlebnis der besonderen Art. Ein Skorpion ließ sich erst nach dem Frühstück sehen.
Wir hatten einheimische Fahrer, aber diese Durchquerung könnte man auch alleine unternehmen. Voraussetzung ist allerdings eine gute Ausrüstung und fahrerischen Können in feinstem Mehlsand.
Verdere informatie onder
http://videotrips.de/2010/05/14/reisevideo-wahiba-sands-wuste-in-oman/Fotogalerie van de tocht
Kaart en hoogteprofiel van de tocht
Minimumhoogte 17 m
Maximale hoogte 356 m
Commentaren
Von Muscat über Bidbid, Ibra nach Al Ghabbi ca. 400 km auf guter Straße, Rückfahrt über Sur 700 bis 800 km, ebenfalls auf guter Straße
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