Es handelt sich hier um alle Radtouren, die hier zur Übersicht rund um den Campingplatz "Am Wiesengrund" in 19294 Malliß aufgezeigt sind. Die Griese Gegend liegt im südwestlichen Mecklenburg und umfaßt Teile des mecklenburgischen Elbtals, das Landschaftsschutzgebiet Wanzeberg (Mineraldistrikt Südwestmecklenburg) sowie die Stadt Ludwigslust mit seinem sehr schönen Barockschloß, dem Schloßpark und dem großen Schloßwald entlang der Bundesstraße 5 (B 5). Die einzelnen hier in dieser Übersicht gezeigten Touren sind in eigenen Touren in diesem Portal dargestellt und näher beschrieben. Sie können als Tagestouren oder auch als Halbtagestouren abgeradelt werden. Die längste Rundtour ( Ludwigslust) ist ca. 50 km lang, der höchste Punkt liegt in der Wanzebergregion bei Karenz ( der Steinberg - ca. 71 m). Hier befindet sich auch der stählerne Aussichtsturm mit 99 Stufen und einer Aussichtsplattform. Jede Tour beginnt und endet am Campingplatz "Am Wiesengrund" in Malliß. Die Wanzebergregion ist bekannt für seine tradionelle Alt-Bergbaugeschichte im Bereich Malliß und Conow, die endgültig 1960 mit der Schließung des Braunkohle-Untertageabbaus sowie 2007 mit der Schließung der Mallißer Rupeltongrube abgeschlossen wurde. Die Touren führen über teils ausgebaute Radwege an der B 191 und LWL 45, über andere Kreisstraßen, unbefestigte Deich-, Wald-, Feld - und für Radfahrer und Fußgänger offene Forstwirtschaftswege. Die Ausschilderung ist unterschiedlich gut. Im Kerngebiet der Wanzebergregion gibt es an den interessanten Sehenwürdigkeiten Hinweis-, Übersichts- und Infotafeln. Zurzeit wird die Wanzebergregion vom örtlichen Gewerbeverein Malliß e.V. unter Mitwirkung der Gemeindevertretung Malliß touristisch erschlossen. In der gesamten Region gibt es gute bis sehr gute Gastronomie mit mecklenburgischer Küche und gutem Preis-Leistungsverhältnis. Letzter Stand der aufgezeigten Radtouren ist der 11. Juli 2012

Wegebeschreibung:

• befestigte Rad-/Fußwege im Ortsbereich, sind meistens gut befahrbar oder gemeinsame Rad- und Fußgängerwege (ausgeschildert),
  
• Wald-, Feld- Sand- und Forstwirtschaftswege sind teilweise "weich" - und man muss gelegentlich absteigen und schieben, teilweise auch Loch-Betonspuren (wird man durchgerüttelt),
  
• Radwege neben der B5, der B 191 und neben einigen (wenigen) Kreisstraßen,
• Kreisstraßen asphaltiert oder betoniert, oftmals ohne gesonderte Radwege (relativ wenig Autoverkehr, teilweise landwirtsch. Verkehr auf diesen Abschnitten), in einigen abgelegenen Abschnitten sind auch sogenannte Sommerspuren (breitere Sandstreifen) als Ausweichspuren vorhanden,
  
• Deiche: teils befestigt mit Betonspuren, überwiegend feste Sandwege oder Splittwege, gut befahrbar, selten weichere Stellen wo man absteigen und schieben muss,
  
• alles in Allem gute Möglichkeiten für den Radwanderer.

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