Das ist Teil 2 einer Bodensee-Umrundung in 3 Etappen + 1 Tag Insel Reichenau und 1 Tag Rheinfall bei Schaffhausen.
Unser Vorab-Fazit: In der Hochsaison eine unorganisierte Tour am Bodensee durchzuführen ist ein bissel wie "Hotel-Lotto". Wir haben uns nach vielen Absagen am ersten Tag entschieden, mit nur einem Unterkunftswechsel auszukommen.
Diese Etappe wurde ab Unter-Uhldingen gefahren. Retour ab Lindau per Bahn (DB: Lindau HBF - Uhldingen-Mühldorf, 1x Umsteigen in F´hafen, ca. 12,50 €/Person und Rad). Rückkehr ab Bregenz wäre auch möglich gewesen. Dann wird die Etappe ca. 11 km kürzer und der Fahrpreis erhöht sich um 2,90 €/Person inkl. Rad (1-Plus-Vorteilsticket).
Wegebeschaffenheit dieser Etappe
Fast komplett "nur"-Radwege oder wenig befahrene Straßen. Größtenteils Asphalt, aber auch akzeptable Splitt/Sandwege. Die Strecke ist vorbildlich ausgeschildert und sehr abwechslungsreich, weil man viele Orte durchquert. Der See ist zumindest in Sichtweite.
Der nervigste Abschnitt liegt vor Friedrichshafen. Der Radweg läuft neben der Straße. Man kommt sich vor, wie auf einer Autobahn.
Um Eriskirchen herum sind wir einem GPS-Track gefolgt, der gewissermaßen mehr Natur bot und später wieder auf den Bodenseeradweg zurückführte.
Auf der gesamten Etapppe herrschte ziemlich dichter Radverkehr.
Gastronomie gibt es ohne Ende und an allen Orten.
Besonders in Erinnerung geblieben: Riesige "normale" Pizzen in Langenargen (Bella Italia).
Unser Vorab-Fazit: In der Hochsaison eine unorganisierte Tour am Bodensee durchzuführen ist ein bissel wie "Hotel-Lotto". Wir haben uns nach vielen Absagen am ersten Tag entschieden, mit nur einem Unterkunftswechsel auszukommen.
Diese Etappe wurde ab Unter-Uhldingen gefahren. Retour ab Lindau per Bahn (DB: Lindau HBF - Uhldingen-Mühldorf, 1x Umsteigen in F´hafen, ca. 12,50 €/Person und Rad). Rückkehr ab Bregenz wäre auch möglich gewesen. Dann wird die Etappe ca. 11 km kürzer und der Fahrpreis erhöht sich um 2,90 €/Person inkl. Rad (1-Plus-Vorteilsticket).
Wegebeschaffenheit dieser Etappe
Fast komplett "nur"-Radwege oder wenig befahrene Straßen. Größtenteils Asphalt, aber auch akzeptable Splitt/Sandwege. Die Strecke ist vorbildlich ausgeschildert und sehr abwechslungsreich, weil man viele Orte durchquert. Der See ist zumindest in Sichtweite.
Der nervigste Abschnitt liegt vor Friedrichshafen. Der Radweg läuft neben der Straße. Man kommt sich vor, wie auf einer Autobahn.
Um Eriskirchen herum sind wir einem GPS-Track gefolgt, der gewissermaßen mehr Natur bot und später wieder auf den Bodenseeradweg zurückführte.
Auf der gesamten Etapppe herrschte ziemlich dichter Radverkehr.
Gastronomie gibt es ohne Ende und an allen Orten.
Besonders in Erinnerung geblieben: Riesige "normale" Pizzen in Langenargen (Bella Italia).
Kaart en hoogteprofiel van de tocht
Minimumhoogte 345 m
Maximale hoogte 427 m
Commentaren
Da der komplette Bodensee von Bahnen umfahren wird, kann an jedem Bahnhof die Fahrt aufgenommen oder unterbrochen werden. In Deutschland beachten: zu jedem Ticketpreis ist eine Fahrradtageskarte zuzukaufen (2007: 4,50 €).
In der Schweiz kostet diese Fahrradkarte 15,00 SFr (ca. 10 €) oder mindestens den vollen Ticketpreis, wenn man auf Kurzstrecken unterwegs ist.
ÖBB: Für die Strecke Bregenz-Lindau werden nur 1,90 € und mit Rad 2,90 € fällig.
In der Schweiz kostet diese Fahrradkarte 15,00 SFr (ca. 10 €) oder mindestens den vollen Ticketpreis, wenn man auf Kurzstrecken unterwegs ist.
ÖBB: Für die Strecke Bregenz-Lindau werden nur 1,90 € und mit Rad 2,90 € fällig.
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